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Massive Steuererhöhungen: So will die SPD die Schulden aus dem Sondervermögen tilgen

Was spricht denn dagegen – sich als Staat nach zusätzlichen bzw. neuen Einnahmequellen umzusehen, …… wenn es der Gesellschaft dahinter (trotz miserabler Demografie) in einem unfassbaren Ausmaß an allem fehlt was irgendwie mit Reformwillen, Verzicht oder sonstwas zu tun hat?

Selbst auf die Gefahr hin mich damit unbeliebt zu machen, aber ich kann alle genannten Punkte nachvollziehen …….. Ich würde sogar noch viel, viel, viel, viel, weitergehen:

Werden wir doch mal konkret: Ich würde alle Miet-, Zins-, Pacht- und Dividenden-Einnahmen sozialversicherungspflichtig machen, um die aufreißenden Lücken im Gesundheitswesen bzw. Rentensystem zu schließen. Außerdem gehören die Freibeträge bei der Erbschaftssteuer deutlich abgesenkt und ein Satz bei der Finanztransaktionssteuer angesetzt, der ein Vielfaches des hier genannten beträgt. Bei mir wären auch die Freibeträge bei der Vermögenssteuer inkl. selbstgenutzter Immobilie weit unterhalb einer Million!

WAAAAAAAAAS? Richtig gelesen! Ich würde nicht die angesprochenen 100 Millionen Freibetrag nehmen und den Rest drüber mit 1% besteuern …….- ich würde 500.000 Euro ansetzen (natürlich inkl. selbstgenutzter Immobilie) und von allem was drüber ist 20% einziehen! Was soll denn bei 1% ab 100 Millionen rauskommen?

Von was träumt man denn, wenn man glaubt – den längst überfälligen Rechungen ewig davonlaufen zu können? Ist es nicht unfassbar was man an Konsum bereits aus der Zukunft ins Jetzt, Hier und Heute vorgezogen hat?

Und das alles, obwohl die Schulden immer schneller explodieren, während die Zahl der Schultern – auf die man alles verteilen kann – implodiert? Wie soll das gehen?

Wer „vor-isst“ muss eben irgendwann „nach-hungern“ und umgekehrt! Alternativ kann ein Abbau der Schulden doch nur so laufen, dass über kräftige Inflationsschübe der Wert des Geldes so lange erodiert bis 100 Millionen Euro eben noch die Kaufkraft von aktuell 500.000 Euro haben.

Was steckt bei meinen Gedanken diesbezüglich noch dahinter?

Eine ganze Reihe „grandioser Auswirkungen“, selbst wenn man deren Genialität erst auf den zweiten Blick erkennen mag …. daher der Reihe nach!

Punkt 1 ist: Wer es bis jetzt immer noch nicht kapiert hat was in Deutschland abläuft bzw. anrollt soll …………… ZAHLEN!!!!

Hier fällt doch ein Untergang begleitet von unfassbaren Zuständen nicht einfach so vom Himmel. Vielmehr erleben wir gerade einen Prozess, der vor etwa 30 Jahren begonnen hat und nun exponentiell Fahrt aufnimmt!

Die von mir genannten „Verluste bzw. Abgaben“ werden irgendwann so oder ähnlich eh kommen (notfalls eben als Inflation getarnt), weil man komplett pleite garnicht anders können wird als ………

diejenigen anzugehen, die

a) noch da sind und

b) etwas haben!

Woraus soll sich denn die Leistungsbereitschaft einer Gesellschaft speisen, wenn immer mehr ausgesorgt haben und garnichts mehr leisten müssen?

Punkt Nummer 2: Eine derartige Enteignungswelle dürfte sich wegen des „demografisch-ökonomischen Paradoxons“ relativ zeitnah positiv auf die Geburtenraten auswirken.

Wenn man sich diverse Statistiken und die Entwicklungen einzelner Ländern anschaut – kann man feststellen, dass sich der Wohlstand dem Anschein nach bereits zum erfolgreichsten Verhütungsmittel entwickelt hat. Der Wohlstand funktioniert auf der Baustelle fast schon besser als Pille und Kondom zusammen. Wenn man also möchte, dass eines Gesellschaft wieder mehr Kinder bekommt ist der erste Weg und wichtigste Schritt ihr den Wohlstand wegzunehmen!

Weitere positive Nebeneffekte wären 3. sowohl ein Abschmelzen der moralischen & materiellen Ansprüche, als auch 4. ein Anstieg der eigenen Leistungsbereitschaft – Warum? Weil man sich derart verarmt nicht mehr bis Sankt Nimmerlein auf den zu erwartenden Erbschaften bzw. den Leistungen der Vorgänger-Generationen ausruhen kann.

Von den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit, das Übergewicht, das allgemeine Konsumverhalten usw. als Punkt 5 erst garnicht zu reden, denn wenn man mal wieder richtig anpacken, öfters selber kochen & sparen muss lebt man auch gesünder.

Ich freue mich außerdem 6. schon drauf – nach so einer Enteignunswelle – mal wieder mehr Leute beim Beeren- oder Pilze-Sammeln im Wald zu treffen. Aktuell sind die meisten doch dafür immer noch viel zu bequem! Also ran und alles abmelken, was immer noch träumt und schläft!

Das mag sich natürlich alles auf den ersten Blick krass, etwas überspitzt und überzeichnet formuliert anhören, aber: Wenn ich sehe – wie die breite Masse in Deutschland demografisch, moralisch überheblich, geldanlage-technisch, was die Ansprüche, das Welt-Retter-Gen, den Realitätsbezug usw. angeht unterwegs ist, dann ist es doch sowieso nur eine Frage der Zeit – bis die Substanz aufgezehrt, alles weg, kaufkraftmässig vernichtet oder anderweitig verbrannt ist.

Wie laufen denn die aktuellen Diskussionen rund um das neue Billionen-Sondervermögen ab?

Da tut man doch so, als ob einen das alles irgendwie garnicht betreffen würde! Wenn ich 1 Billion durch gut 80 Millionen Bürger teil komme ich auf 12.000 Euro pro Person.

Bezogen auf die gut 45 Millionen Erwerbstätigen reden wir schon von über 22.000 Euro pro Kopf.

Wirklich aussagekräftig ist in dem Zusammenhang aber wohl eher die Anzahl der sogenannten „Netto-Steuerzahler“, denn nur diese Gruppe zahlt ja unter dem Strich mehr in den Topf ein als man rausholt. Wenn wir also über die Verteilung von (zusätzlichen) Lasten reden sollten wir nur diejenigen nehmen, die dazu theoretisch auch real in der Lage wären und das sind gerademal 15 Millionen. ( Debatte über Steuerverteilung: Wer finanziert den Sozialstaat? )

Bezogen auf diese alles-entscheidende Gruppe, rollt ein zusätzlicher Schuldenberg von knapp 70.000,- Euro pro Kopf an. Und die will man auch nur ansatzweise irgendwie gegenfinazieren, indem man derartige Maßnahmen beschließt wie oben beschrieben?

Dazu muss man schon eher meinen Medikamenten-Koffer auspacken. Und selbst wenn man unterstellt, dass man das alles ja eh nie zurückzahlen will – was ist dann?

Naja dann muss man gleichzeitig den Haltern der zig-Billionen Schulden sagen, dass sie ihr Geld abschreiben können. Und das sind ja wiederum Sparer oder andere – die darin ihre Altersvorsorgen aufgebaut haben. Man kann es drehen wie man will: Man kommt da ohne krasse Abmelkationen oder gigatische Kollateralschäden nicht herum.

So betrachtet sind meine Vorschläge von eben viel näher an der Reaalität als alles andere!

Was ist denn die ursächliche Grundlage dafür, dass immer mehr realitätsfremde, völlig absurde und teilweise sogar selbst-zerstörerische Entscheidungen getroffen werden?

BINGO: Dass kommt daher, weil man

es sich leisten kann! Der meiste – derzeit fabrizierte – Schwachsinn hat doch früher schon alleine deswegen nicht stattgefunden, weil man es sich garnicht erlauben bzw. leisten konnte.

Viele machen ja auch den Fehler ständig DIE POLITIK zu kritisieren – ohne wahrhaben zu wollen, dass die alle ja demokratisch gewählt und somit ein perfektes Spiegelbild der Gesellschaft sind.

Der Ober-Hammer an der Sache ist ja, dass vielen die Ausweglosigkeit der Lage bewusst ist – man tut aber trotzdem nichts und positioniert sich auch nicht anders. Was ist also los, wenn man die Wahrheit zwar kennt – sich aber trotzdem ständig weiter um die notwendigen Konsequenzen herumdrückt? Richtig – man ist selber genauso unterwegs wie die Politik auch. Und dafür möchte man sogar noch belohnt werden, indem man immer noch so aufgestellt wie vor 30 oder 40 Jahren – ständig aufs Neue verschont wird? Selten so gelacht!

Man will zwar Vermögen aufbauen und rechnet sich aus was man so alles hat. Wenn man das aber wahrheitsgetreu machen möchte, dann muss man auch alles mit einberechnen, was dem an Schulden oder Verschuldung gegegnübersteht. Es kommt ja auch keiner auf die Idee so zu tun als würde ihm ein voll finanziertes, neu gebautes Haus plötzlich schuldenfrei gehören!

Wir haben ja schon mehrfach auf das Kernproblem verwiesen, nämlich dass immer häufiger Familiengründung durch Erwerbstätigkeit ersetzt wird.

Dazu folgende Rechung, um mal einen groben Eindruck zu vermitteln, über welch gigantische Dimensionen wir da reden. Die Zahlen sind rein fiktiv und man kann selber natürlich auch andere ansetzen. Es geht mir nur darum mal zu zeigen – wie unfassbar gigantisch der materielle Effekt ist, wenn Gesellschaften über einen gewissen Zeitraum hinweg weniger Kinder haben: Nehmen wir also mal ein kinderloses Paar und eines mit 2 Kindern:

Beide schlafen genauso lang, beide haben genauso viel „eigene“ Freizeit und beide arbeiten von Grund auf mal genauso viel. Nur das Pärchen MIT den Kindern verrechnet für jede Stunde – die man „zusätzlich“ auf die Kinder verwendet 15,- Euro. Tun wir mal so, als wären das im Schnitt von 0 bis 16 in etwa 4 Stunden am Tag. ( Das ist ein gemittelter Wert, denn für Kleinkinder muss man fast immer da sein, später ja immer weniger! )

Da kommt dann raus 16 Jahre x 365 Tage x 4 Stunden x 15 Euro pro Kind. Das ergibt 350.000 Euro pro Kind – die das eine Paar mit den Kindern verbringt, während die selbe Zeit ja vom anderen Paar verwendet werden kann, um zusätzliches Geld zu verdienen, sich um Angebote zu kümmern, selber günstig zu kochen, anstatt das Auto zu nehmen mit dem Fahhrad zu fahren usw….

Kindererziehung ist bezogen auf eine Gesellschaft ja rein materiell betrachtet der Aufwand – den man neben der eigenen Arbeit leistet, um zukünftige Erwerbstätige auf einen Stand zu bringen, damit der Laden ( in Rente oder nach dem eigenen Ableben ) reibunslos weiterläuft.

Bei 2 Kindern sind das schon 700.000,- Euro Unterschied und zwar noch ohne Zins- und Zinseszins gerechnet. Den mit einbezogen reden wir grob über 1 Million.

Mit 60 hat ein kinderloses Paar also 2 Häuser mit jeweils 500.000 Euro Wert ( oder könnte es zumindest haben, wenn man es nicht für mehr Freizeit, Urlaube, Autos usw. ausgegeben hat). Und das andere Paar hat keins, sondern stattdessen 2 Kinder im Alter von um die 30.

Das Paar mit Kindern hat damit schlussendlich so gut wie nichts zu vererben, das kinderlose Paar 2 Häuser – und da will man nicht ran?????

Und als Krönung sollen die 2 Kinder (die weniger bis garnichts erben) sogar noch die Renten und Pensionen des kinderlosen Paares erwirtschaften und bezahlen, sowie deren Pflege übernehmen?

Bin ich komplett verrückt, wenn ich unterstelle, dass da irgendwas nicht stimmen kann?

Wissen Sie was ich mich schon häufiger gefragt habe? Ist es überhaupt möglich bzw. wie geht das – als kinderloses Doppelverdiener-Pärchen zusammen NICHT Millionär zu werden?

Weshalb soll also das kinderlose Paar ein Leben lang mehr Freizeit haben oder später sogar mal von den Kindern anderer gepflegt werden – sowie von selbigen die Renten bezahlt bekommen?

Die gezahlten Rentenbeiträge des kinderlosen Paares gingen ja bereits drauf um die Renten der eigenen Eltern zu zahlen. In dem Topf ist also von der Seite nichts drinnen!

Warum sollte man sich ein schönes Leben machen können und Vermögen anhäufen ……..um dann im Alter sogar noch von den Kindern anderer eine Rente, medizinische Versorgzung usw. zu erhalten? Und dann will man ganz zum Schluss den Rest des so entstandenen, angehäuften Vermögens sogar noch steuergünstig weitergeben? Wie soll das laufen? Von was träumt man da?

Aber keine Sorge: Wer das ganze Ausmaß tatsächlich erfasst hat – was da gerade läuft – und sich entsprechend positioniert hat, der würde sogar selbst von den krassen, oben beschriebenen Maßnahmen kaum bis garnicht getroffen werden.

25 Prozent auf alle Autos: Trumps neuer Zoll-Hammer

Hat Trump nicht irgendwo einen Punkt – indem er versucht die dominante Rolle der USA maximal auszunutzen? Schauen Sie sich doch mal die gigantischen Handelsbilanzdefizite der USA an:

USA: Handelsbilanzsaldo von 2013 bis 2023

Glaubt irgendwer tatsächlich, dass

das dauerhaft so durchhaltbar und finanzierbar gewesen wäre? Hauptargumente für die Zölle sind ja der Abbau des Handelsbilanzdefizits, die Stärkung der heimischen Wirtschaft sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen und mehr Steuereinnahmen in den USA.

Das gigantische Defizit führt ja dazu, dass sich immer mehr Dollars im Ausland anhäufen, die in der Folge von den USA auch verzinst werden müssen. Damit fließen Jahr für Jahr Hunderte Milliarden an Zinszahlungen ins Ausland ab. Und eben genau diese Zinsen müssen entweder erwirftschaftet oder als zusätzliche Verschuldung neu aufgenommen werden.

In den USA hat man nun erkannt, dass das so dauerhaft nicht duchhaltbar und nicht mehr bezahlbar ist. Was hätte man also anderes tun sollen als eben diesen Zollweg einzuschlagen?

Ich hätte es dort ( in einer verantwortlichen Position sitzend ) ganz genauso gemacht & angepackt, mangels Alternativen!

Statt in Zinspapieren angelegt in US-Aktien werden auf dem Weg ja die Unternehmensgewinne und Dividenden ins Ausland abgezogen.

Können Sie sich noch erinnern, als wir vor 3 Jahren darauf hingewiesen haben, dass man Russland am meisten – nicht mit Sanktionen hätte schaden könnte, sondern vielmehr

auf einem ganz anderen, gegenteiligen Weg? Wenn man den Leuten ihre russischen Aktien nicht gesperrt oder die Kapitalsammelstellen nicht zu Zwangsliquidierungen gedrängt hätte, dann wären über eben diese Beteiligungen gigantsiche Summen an Dividenden bzw. Gewinnen aus Raussland heraus auf deutsche, österreichische usw. Konten geflossen. Dieser Abzug von Wertschöpfung hätte Russland mehr geschadet als ihnen diverse Aktien zu Cent-Beträgen (infolge der Panikverkäufe) vor die Füße zu werfen.

Die wurden so ja nur dankbar als Geschenk aufgenommen und die neuen Eigentümer bekommen nun die Gelder von Gazprom, Lukoil, Nornickel, Surgutneft & Co.

Kein Wunder, dass den Russen das Geld nun doch nicht ausgeht – eben gerade weil die kompletten Gewinne der eigenen Wirtschaft jetzt vollumfänglich im eigenen Land bleiben!!! Hat man sich übrigens schon mal gefragt – wer die ganzen Aktien damals gekauft hat, denn es muss ja für jeden Verkäufer auch einen Käufer gegeben haben.

Die Gazprom-Aktie hat sich beispielsweise vom damaligen Ausverkaufs-Tief bei 3 Cent bis jetzt auf umgerechnet knapp 2,- Euro erholt! Wie kann man tagtäglich von den Kursexplosionen diverser Kryptos labern und diesen 6.500%-Anstieg einfach so, mirnichts-dirnichts unter den Tisch kehren?

Was hat man daraus gelernt? Wieder nichts und mit so einer Lernkurve unterwegs möchte man sich nun den neuen Herausforderungen stellen? Wir wünschen viel Vergnügen!

Aber zurück in die USA: Wenn man mal die Diskussion um den eigentlichen, inneren Wert des Dollars außen vor lässt ist das (wie es aktuell läuft, also der Abfluss von Zinsen und Dividenden) extrem negativ für die USA.

Wenn man sich darüber hinaus auch noch die Dominanz der USA auf vielen Gebieten ansieht und die Abhängigkeiten betrachtet, in die sich auch Europa in den letzten Jahrzehnten hinein-manövriert hat, kann ich den eingeschlagenen Weg der USA komplett nachvollziehen. Die USA machen das sehr gut – BRAVO! Und um wen sollten sich die USA sonst kümmern – als eben um sich selber?

Wenn Deutschland und Europa tatsächlich so klug, mächtig, tatkräftig und gut wären – wie man glaubt oder es immer wieder vorgibt zu sein, warum hat man dann auf so gut wie keinem Gebiet als Weltmarktführer etwas zu melden? Das Einzige was man in Europa auf die Reihe bekommt ist doch diejenigen Industrien – wo man mal führend war – geradezu vorsätzlich zu zerstören – Stichwort Automobilindustrie! Was ist denn mit dem Internet, Google, Apple, Microsoft, Exxon Mobil, Mc Donalds, Procter & Gamble, Johnsen&Johnsen, Walt Disney, Amazon, den sozialen Medien, der Zahlungsabwicklung ( Stichwort Paypal, VISA, Mastercard, American Express) usw. usw….? Überall sitzen die USA auf dem Tron bzw. an den Hebeln – während der europäische Konsument fast schon süchtig & bequem nach allem greift was irgendwie aus den USA stammt!

Schauen Sie sich doch mal an, wieviele massenhaft US-Konzerne in ihrem Aktiendepot haben, weil da die Post abgeht.

Wo sind denn die großen europäischen Techkonzerne in der Breite …… außer SAP? Was ist denn an patriotischen Reaktionen der Deutschen zu erwarten – beispielsweise indem man die Dominanz der USA beim Zahlungsverkehr über mehr Barzahlungen angreift? Warum nutzt man die US-dominierten sozialen Medien nicht weniger, um sich im Gegenzug selber was Gutes zu tun? Glauben Sie tatsächlich, dass irgendwer in Deutschland 2025 ein paar Kilometer mehr mit dem Fahhrad fährt – nur um nicht mehr ganz so oft an die nächste ESSO-Tankstelle zu müssen?

Wissen Sie womit die Deutschen das größte Problem haben? Mit Leuten die

auch mal anpacken und etwas in die Hand nehmen – völlig egal, ob es ab und zu auch mal schief geht!

Man ist doch vom eigenen Alltag und der eigenen Politik dieses hohle, leere und folgendlose Gelaber derart gewohnt, dass man fast schon erschrickt, wenn jemand mal das was er ankündigt auch tatsächlich umsetzt.

Was ist denn aus den Sparankündigungen oder den Reformen geworden, die die Union vor der Wahl versprochen hat? Wer sich erschreckt, weil es scheinbar doch noch irgendwo jemanden gibt – der zumindest einiges von dem was er ankündigt auch umsetzt – der hat doch an der Weltspitze nichts mehr verloren. Der wird nach unten durchgereicht – fertig!

Ich habe aus all diesen Gründen heraus größte Zweifel daran, ob die eingeschlagene Zoll-Strategie der USA tatsächlich so absurd und für die USA schädlich ist – wie derzeit alle glauben! Wenn ich alleine schon sehe – wer sich aktuell darüber am meisten aufregt – habe ich eher die Vermutung, dass die Sache für die USA eine Erfolgsgeschichte auf der ganzen Linie wird!

Der Aufschrei von Politikern, Wirtschaften und Gesellschaften – die selber nichts mehr auf die Reihe kriegen – kommt mir etwas komisch vor.

Wenn man tatstächlich so klug und gut wäre wie man ständig daher-labert, dann wäre man auf viel mehr Baustellen selber Weltmarktführer und nicht in derartigen US-Abhängigkeiten gefangen.

Die USA haben kapiert, dass man dem Rest der Welt maximal schaden kann, wenn man sie zahlen und sich selber überlässt. Das Thema Verteidigung und Sicherheit ist hier nur ein Paradebeispiel von vielen.

Und die Antwort auf eine weitere Frage habe ich auch noch nicht bekommen: Warum redet niemand davon, wo die eingenommenen Gelder landen bzw. was man damit im Gegenzug an „Schaden & Kosten“ im eigenen Land wieder ausgleichen kann.

Den deutschen oder europäischen IQ im Zusammenhang mit dieser Diskussion erkenne ich schon alleine daran, dass scheinbar alles für jeden durch die Zölle nur teurer würde……, aber wo das eingenommene Geld landet und was damit machbar ist …… davon will keiner etwas wissen!
Warum redet außerdem niemand davon welcher Anteil der Zollkosten wohl von denen „gefressen“ bzw. getragen wird – die in die USA liefern, denn die möchten ja auch in Zukunft preislich vor Ort irgendwie wettberwebsfähig bleiben?

Und nochwas: Was ist denn mit den Fakten – die im nachfolgenden Video in den 20 Sekunden von von Minute 8:00 bis 8:20 genannt werden? Die meisten reden doch beim Thema US-Zölle klug mit OHNE das was da gezeigt wird zu kennen! Trump-Autozölle: Nasdaq -2%, Trump: echt? mir geht es um Jobs! Videoausblick Typisch!

Warum ich mit Deutschland fertig bin

Von was reden wir hier seit dem Start der Seite?

Video: Sondervermögen, Schulden, Inflation: Hans-Werner Sinn zofft sich mit SPD-Abgeordneter

Deutsche Staatsschulden im vierten Quartal deutlich gestiegen

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In dem kurzen Video wird doch geradezu genial auf das Anlageverhalten der meisten Deutschen eingegangen. Wie kann man derart unterwegs auf andere zeigen oder so tun, als ob man beim Thema Geldanlage in der Masse irgendwas kapiert hätte?

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Wo bleibt denn nun eine ehrliche, offene und auf Fakten gestützte Aufarbeitung der Corona-Zeit und der damit verbundenen Maßnahmen? Was soll dieses ständige Gelaber davon, dass man angeblich die Wahrheit hören möchte, wenn man sie weder wirklich verlangt noch verträgt?

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Wo liegt hier das Problem? Einfach nicht mehr hingehen! Warum hat man immer öfter Schwierigkeiten damit ein gewisses Verhalten (das einem nicht passt) mit einem entsprechenden Konsumverzicht zu beantworten?

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Ich vermute mal, dass auf dem Gebiet noch so einige Dinge anrollen!