*** MUST-READ: Meldungen & Nachrichten vom 14.12.2023 ***

Video A: Warum kapituliert die Fed? Folgt heute dovishe EZB? Videoausblick

Video B von „RA Dr. Tim Greenawalt“: SPD beschließt Vermögensabgabe!

Video B ist zwar mit knapp 36 Minuten etwas länger, aber das Kern-Thema hat es in sich. Es wird nicht nur beschrieben was geplant ist, sondern man erhält auch einen interessanten Blick in die Geschichte, also wie man derartige Dinge in der Vergangenheit anging. Besonders spannend wird es an den Stellen wo es um die Reichweite des Zugriffes, Bewertungsfragen oder auch darum geht was man alles „selber konkret tun kann“!

Zu welchem – geradezu erschütternden – Ergebnis muss man denn kommen, wenn man die beiden Videos A und B (oben) mit dem nachfolgenden Video C vergleicht und dabei mal besonders auf den realen & tatsächlichen Informationsgehalt achtet?

Video C von "Krissy Rieger": Heftig: Zum Tode geweiht | Geburt | Komplikationen | Wie geht es weiter?

Und jetzt mal weg von dem oder einem einzelnen Video und ganz allgemein gesprochen:

Muss man sich als Zuschauer nicht komplett veräppelt vorkommen, wenn großen Ankündigungen im Titel nur langweilige und nichtssagende Videominuten folgen?

Wo bleibt bei den allermeisten Videos der reale, greifbare Inhalt?

Wo liegt der konkrete Nutzen für den Zuschauer oder welches Wissen kann er daraus mitnehmen?

Passen immer öfter die (reisserischen) Überschriften und der tatsächliche Inhalt nicht einmal mehr ansatzweise zusammen?

Und ganz entscheidend: Wo bleibt eine entsprechende Quittung der Zuschauer auf so ein Verhalten???

Sind jetzt noch irgendwelche Fragen offen, warum wir eine ganze Reihe von Kanälen garnicht oder seit Jahren nicht mehr verlinken?

Was kommt denn raus, wenn ein 10-Minuten Video 100.000 Mal angeklickt wird? Das sind 1 Million Minuten oder umgerechnet fast 700 Tage an Lebenszeit - die man seinen Zuschauern kostet, nur weil man im Gegenzug selber möglichst gemütlich ein paar Euros verdienen will?

Sollte man sich nicht viel öfters überlegen, was der tatsächliche Hintergrund eines Videos oder sogar eines ganzen Kanals ist? Geht es dem Betreiber tatsächlich um die Verbreitung werthaltiger Informationen oder im Grunde doch nur darum ....... irgendws zu labern und Leute zu finden - die sich das auch noch ansehen, um damit SELBER Geld zu verdienen, während die Zuschauer für das selbe Geld (oder meistens sogar weniger) den ganzen Tag gestresst im Hamsterrad laufen dürfen?

Knallhart auf den Punkt gebracht: Reicht ein Blick auf die Aufrufzahlen einzelner Videos nicht aus um zu erkennen, dass hier wohl gerade ein in weiten Teilen fertiger und abgewirtschafteter Schauspielerladen seinem Untergang entgegen taumelt?

Weiss man mit seiner Lebenszeit wirklich nichts Besseres anzufangen, ..... als die größten Müll-Kanäle Tag für Tag aufs Neues zu besuchen und als Krönung selbigen Schrott sogar noch zu liken bzw. darunter zu kommentieren?

Wie erklärt man sich sonst, dass Tag für Tag wahrscheinlich Hunderte Millionen an Stunden mit dem Sehen von Videos verplempert werden - von denen man schon von Beginn an weiß, dass sie weder unterhalten noch irgendwelche konkret verwertbaren Infos bringen? Wie fertig ist denn eine Gesellschaft - die völlig inhaltsleere Schrott-Videos mit einem Vielfachen an Klicks belohnt - wie sie für gute, informative, unterhaltsame, geistreiche oder selber konkret umsetzbare (Videos) übrig hat?

Nur ein Beispiel, weil es auf das aktuell wohl drängendste Kernproblem mit der Demografie abzielt: Wäre es nicht besser sich selber um mehr Nachwuchs bzw. sich intensiver um seinen eigenen Nachwuchs zu kümmern, anstatt in den sozialen Medien oder unter Videos die Geburten bzw. Probleme anderer zu kommentieren, zu liken oder sonstwas?

Welcher "Laden" soll denn jemals untergehen, wenn nicht genau diejenigen - die ganz genau SOOOO unterwegs sind?

Aber zurück zum Thema:

Die Sache mit der Vermögensabgabe mag vielen derzeit noch als weit weg, völlig realitätsfremd, absurd oder nicht durchsetzbar vorkommen, ABER:

Nachdem man das Traumumfeld der letzten grob 2 Jahrzehnte mit fallenden Zinsen, relativ hohem Wirtschaftswachstum, einer fast perfekten demografischen Zusammensetzung usw. nicht genutzt hat um die Haushalte zu konsolidieren, seine Hausaufgaben zu machen oder siche in "finanzielles Fettpolster" anzulegen wird die Zeit kommen, wo man an die Themen ran muss.

Wie soll es denn mit der Rente, der Pflege, der Infrastruktur, dem Gesundheitssystem, der Energiewende etc. weitergehen, wenn sich die Babyboomer in den Ruhestand verabschieden und gleichzeitig immer mehr Leistungsträger auswandern?

Aus unserer Sicht fühlen sich derzeit noch viele Millionen als unangreifbare Gewinner, obwohl doch schon jetzt absehbar ist, dass sich der "Kellner bereits mit der Rechnung im Anmarsch befindet". Wenn man sich mal ansieht wieviele Millionen Doppelverdiener kein oder nur 1 Kind haben, dann muss denen doch klar sein, dass man einen großen Teil des wirtschaftlichen Wohlstandes wohl auch mit deswegen erreicht hat, weil man über Jahrzehnte hinweg Kindererziehung durch Erwerbstätigkeit ersetzt hat - oder nicht?

Müsste in so einem Umfeld der Staat zusammen mit den Sozialversicherungen nicht geradezu im Geld ertrinken, weil die Einnahmen sprudeln wie noch nie???

Wie sähe es denn mit einem Einkommen (über 30 Jahre hinweg) und gleichzeitig 3 oder 4 Kindern aus? Bis 3 oder 4 Kinder erst mal alle der Reihe nach "alle da sind" und auf eigenen Beinen stehen ..... gehen doch schon einige Jahre rum.

Was ist denn inzwischen die entscheidende Komponente bei der Wohnraumnachfrage? Die Größe des Haushaltes in Personen oder die Höhe des Einkommens, welche ja am Ende entscheidet was man sich leisten kann? War es nicht so, dass früher kinderreiche Familien auch die größten Wohungen hatten (weil man einfach den Platz brauchte), während heutzutage immer öfter kinderlose Doppelverdiener - mit dem was sie haben und dem wo sie wohnen - angeben bzw. anderen imponieren möchten?

Für wen sollen die sparen bei der Wahl des Autos, bei der Planung des Urlaubs, bei der Suche nach einen Grundstück und wenn es darum geht selber kochen oder essen gehen?

Das ist weder Vorwurf noch Kritik, aber wenn es schon läuft wie es läuft, dann sollte man auch wissen warum es materiell brummt und wie lange sowas funktionieren kann - nämlich nur etwa 20 Jahre.

Wie kommen wir zu dieser Zahl? Naja weil nach 20 Jahren die Kinder fehlen, die die Arbeit machen, die Steuern und die Renten zahlen sollen, während auf der anderen Seite die Kinderlosen oder Kinderarmen nicht nur in den Ruhestand gehen, sondern nebenbei auch immer öfter Hilfe brauchen, häufiger krank sind usw...!

Wieder zurück zur Demografie: Ist aber dieses eine Kind mal in der Lage sich um die Renten und auch die sonstige Versorgung der eigenen Eltern zu kümmern - Stichwort Gesundheitsversorgung, Krankenhaus, Pflege?

Über welchen IQ oder Realitätsbezug reden wir denn, wenn an der Stelle der Verweis auf den Staat kommt ( der sich um all das kümmern soll, was das eine Kind nicht leisten kann ) - wenn die meisten um einen herum im Schnitt auch nur 1 Kind haben und ebenfalls überfordert sind?

Sind es nicht Merkmale eines Untergangs, wenn sich in einer Gesellschaft alle nur umsehen und sich die Lösung eines Problems von Leuten bzw. anderen versprechen, denen es auch nicht besser geht?

Man kann es drehen wie man will: Es wird wohl am Ende garnicht anders gehen als diejenigen mit einzubeziehen - wo es noch etwas zu holen gibt.

Und wenn solche "Aktionen" etwas bringen sollen, dann kann man auch da die Freibeträge usw. nicht so hoch ansetzen, dass es fast wieder keinen trifft - auch das reden sich doch viele immer noch schön.

Da sitzt man zusammen, rechnet sich aus wieviel man selber hat oder wieviel die am Tisch Sitzendenden in etwa besitzen und dann nimmt man das als Grenze dafür her - was abgabenfrei bleiben soll!

Was soll denn in den großen Einnahme-Topf rein kommen, wenn sich alle Überlegungen nur dahingehend abspielen, dass es "IMMERE NUR ANDERE" treffen soll?

Der Verweis darauf - sich die für die Wertschöpfung oder auch Pflege benötigten Leute aus dem Ausland (und da vor allem wie bislang aus Osteuropa) zu holen dürfte sich bald erledigt haben. Warum? Weil die oftmals sogar noch ein viel größeres demografisches Problem haben als Deutschland ......., also immer weniger Leute vorhanden & in einem Alter sind - die überhaupt kommen könnten. Und zweitens: Werden die jungen, arbeitsfähigen Menschen dort nicht selber händeringend und existenziell gebraucht, weil ja auch dort wer bauen, die Autos reparieren oder die Pflege leisten muss? Mit dem reinen Schicken von Geld ist es da ab einem gewissen Punkt sicherlich nicht mehr getan!

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Passt das ganze Haushalts-Theater nicht perfekt zur Gesellschaft dahinter? Fühlt man sich da nicht auch "völlig überrascht oder zur unpassendsten Zeit auf dem falschen Fuss erwischt", wenn mal eine Autoreparatur ansteht oder die Waschmaschine streikt? Gehört es nicht zu den völlig normalen Alltagsrisken, dass Dinge mal kaputt gehen oder ersetzt werden müssen? Sollte man aus dem Grund nicht automatisch sparen oder sich Geld zurücklegen - ohne genau zu wissen, wann welcher Schaden eintritt? Ist Deutschland mit der aktuellen Politik nicht sogar noch bestens bedient, wenn man sich mal anhört, was die breite Masse so für Meinungen, Einstellungen oder Vorgehensweisen hat?

Kennen Sie Gespräche wie die nachfolgenden?

"So ein Pech. Stell dir mal vor: Jetzt ist mein Auto erst 13 Jahre alt und braucht schon neue Bremsbeläge. Und als ob es das Unheil nur auf mich abgesehen hätte sind die Reifen auch schon abgefahren und der TÜV bald wieder fällig! Vor 3 Monaten hab ich ja erst eine neue Füllung für meinen Backenzahn im Unterkiefer gebraucht. Was für ein Murx. Wie konnte die nach schon 27 Jahren nicht mehr halten? Warum treffen solche Schicksalsschläge immer nur mich und zwar genau dann, wenn ich am wenigsten damit rechne? Wie hätte ich mich darauf vorbereiten sollen? Hätten die Bremsen nicht noch 13 Jahre halten können, genauso wie die Füllung - wenn sie davor ja auch schon 13 bzw. 27 Jahre gut funktioniert haben?"

Ist der Umgang mit der eigenen Lebenszeit (siehe Ausführungen von oben) was den IQ angeht bei vielen tatsächlich um soviel besser ....... als die derzeitige Regierung?

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