Aktuelles vom 11. Februar 2025

Den Anfang macht heute ein absolutes TOP-Video in dem viele Punkt geradezu grandios auf den Punkt gebracht werden: Ökonom Raffelhüschen über Habecks Ahnungslosigkeit, die Rettung des Sozialstaats und gute Migration

6-Minuten-Video: Schweizer Ökonom warnt: Deutschland sitzt vier fatalen Illusionen auf

Im nachfolgenden Video mit Andreas Beck ist wohl nur der „kleine Teil“ von Minute 7:00 bis 15:25 interessant. Der Rest ist leider relativ nichtssagend, weil viel zu oberflächlich & allgemein gehalten: Aktien historisch TEUER: Die WAHRHEIT über „Buy the Dip“ & DAVOR warnt Andreas Beck jetzt Anleger

Mit Video: Welt-Rezession!?

Video: Die Methode Robert Habeck – und die Methode Trump! Videoausblick

Der interessanteste Teil des Videos ist von Minute 12:25 bis 17:25 zu sehen. Davor geht es mehrere Minuten lange um seine Doktorarbeit und erneut um das Thema Zölle.

Dazu möchte ich heute mal ein paar Worte verlieren. Warum reden alle nur vom inflationären Effekt der Zölle und kaum jemand davon was mit dem eingenommenen Geld passiert?

Die Kosten auf der einen Seite entsprechen ja genau den Einnahmen an anderer Stelle. Wenn ich also das eingenommene Geld verwende, um im Gegenzug die Käufer der verteuerten Produkte zu entlasten ist doch alles halb so wild. Eine deutsche PKW- bzw. Autobahnmaut hätte doch einen vergleichbaren Effekt gebracht: Man hätte in einem ersten Schritt „alle abkassiert“, damit zusätzliches Geld im deutschen Topf gehabt und auf dem Weg Möglichkeiten geschaffen anderswo für Entlastungen zu sorgen.

Falls diese Zölle große Einnahmen bringen ist das Entlastungspotenzial ja umso größer und wenn sie wenig ausmachen lohnt sich doch das ständige Gerede darüber kaum. Entscheidend ist doch welche Macht ich habe und wie abhängig andere davon sind mich auch weiterhin (trotz Zöllen) zu beliefern, denn: Wenn Zolle gewisse Produkte in einem Land verteuern stehen die Lieferanten ja unter einem noch größeren Druck billiger zu werden und damit den Zollaufschlag gegenüber dem dort ansässigen Wettbewerber auszugleichen. Außerdem kommt es drauf an – wieviele Firmen ich mit den Zöllen dazu bewegen kann die Produktion in mein Land zu verlegen. Wenn die Zoll-Mehrkosten für meine Bürger genau meinen Mehreinnahmen entsprechen ist der Effekt ausgeglichen. Es entscheidet sich also an dem Punkt wo Zölle mehr Arbeitsplätze und damit auch Produktion & Steuereinnahmen ins Land bringen. An genau dieser Schnittstelle sehe ich für die USA einen entscheidenden Vorteil und zwar deswegen, weil man sich für das Mehr an Produktion im Inland auch die notwendigen Leute holen wird, OHNE denen gleich die Staatsbürgerschaft oder lebenslange Absicherungen in einem Sozialsystem anzubieten. Man besorgt sich doch schon jetzt die Leute – die man braucht, so lange man sie braucht. Wer irgendwann seinen Job verliert kann wieder gehen oder muss sich nach etwas Neuem umsehen. Damit stehen den Chancen kaum längerfristige Risiken gegenüber und damit wird die ganze Zollgeschichte aus Sicht der USA für mich eine runde Sache. Außerden redet man in Europa ständig von den US-Zöllen ohne endlich mal zuzugeben – wie protektionistisch man selber unterwegs ist.

Die wahren Probleme der USA beginnen doch erst dann, wenn

die Welt auf die Explosion der Verschuldung reagiert und kapiert, dass der Dollar (was die Werthaltigkeit angeht) dauerhaft keine rosige Zukunft hat……. genauso wie die USA nicht bis Sankt Nimmerlein die große, alles-beherschende Weltmacht bleiben werden.

Oder anders formuliert: So lange man es sich gefallen lässt oder dran glaubt – es wäre ein gutes Geschäft sich reale Güter mit ungedeckten Papier-Dollar-Fetzen bezahlen zu lassen – so lange läuft es auch in den USA rund.

Bis es aber hier zu ausreichenden Zweifeln kommt kann es noch eine Weile dauern und so lange man derart fest im Sattel sitzt bringen die Zölle unter dem Strich wohl mehr Vor- als Nachteile.

Mir kommt es sogar so vor als wäre den USA ihre Verschuldungsproblematik bzw. der Eintritt in die finale Phase derart bewusst, dass man nur noch das nochmalige Anziehen von Wachstum und diversen Daumenschrauben als letzten Ausweg sieht. Ohne die klugen und weit vorausschauenden Handlungen einer gewissen US-Führungs-Elite stünden die USA bei Weitem noch da wo man jetzt steht. Mit 4% Anteil an der Weltbevölkerung DIE ultimative Weltmacht zu stellen und so gut wie überall seine Finger entscheidend mit im Spiel zu haben – das muss man erst mal fertigbringen.

Der Rückzugswille aus einigen Nato-Aktivitäten und das Fordern von mehr Militärausgeben durch die EU geht doch in die selbe Richtung. So einen Rückzug spart einem selber Geld und gleichzeitig finden 3-stellige, zusätzliche Milliardenaufträge den Weg in die USA bzw. fallen so in die Hände der US-Rüstungsindustrie. Das treibt ganz nebenbei die Verschuldung der EU-Länder in die Höhe und lässt somit über diese Kennzahlen den Dollar als Konkurrenz zum Euro besser dastehen.

Wie sieht es denn im Gegenzug denn mit den meisten Deutschen aus? Da bestellen fast alle regelmässig über Amazon, aber kaum jemand hat die Aktie. Apple, Microsoft, Tesla, Nvidia, Meta, Google, Paypal, Visa, Mastercard usw. das selbe Spielchen: Man nutzt die Dinge und gibt dafür Gelder aus, aber kaum wer holt sich über entsprechende Aktienbeteiligungen einen Teil seines Geldes wieder zurück. Hört oder fühlt sich das etwa intelligent an? Und derart unterwegs glaubt man wieder nach oben oder vorne kommen zu können? Wie soll das laufen? Wie kann man sich außerdem über die angeblich miese Wirtschaftspolitik der eigenen Regierung aufregen, wenn man sich demgegenüber mal das Anlageverhalten der meisten Deutschen in Zeiten des Nullzinses ansieht? Da ist man doch über Jahre hinweg mit Billionenbeträgen nicht aus dem unverzinsten Risiko herausgekommen, während der negative Realzins an der Kaufkraft gezehrt hat. Und selber so mit seinen Anlagen und Altersvorsorgen unterwegs hält man sich noch dazu berufen andere für deren Wirtschaften zu kritisieren? Fehlt es da nicht vielmehr an einer realistischeren Selbsteinschätzung und zwar in einem angsteinflößendem Ausmaß?

Absolutes Top-Video vom Anfang bis zum Ende: Gold steigt – verweigert Trump, US-Schulden zurück zu zahlen? Marktgeflüster Teil 1

Sehenswert sind im nachfolgenden Video die ersten 10 Minuten: Gold steigt – verweigert Trump, US-Schulden zurück zu zahlen? Marktgeflüster Teil 2

Ein Mehrheit dürfte es für SPD, Grüne, Linke und BSW zusammen wohl nicht geben, aber es wird interessant, wenn die Linke und das BSW den Einzug in den Bundestag schaffen, die FDP hingegen nicht. Dann könnte es soweit kommen, dass sich Union und SPD noch einen dritten Partner mit ins Boot holen müssen. Und um an der Stelle einen Wahltipp abzugeben: Genau so dürfte es kommen. Union und SPD laufen Gefahr zusammen weniger Sitze zu erreichen als AfD, Grüne, Linke und BSW zusammen.

Der Hintergrund dieser Spekulation besteht auch darin, dass es sich viele Wähler kleinerer Parteien überlegen werden, wie man seine Stimme taktisch richtig einsetzt, vor allem wenn 2 Dinge relativ klar sind: Zum einen wird es für die 3 genannten Parteien FDP, Links und BSW knapp überhaupt in den Bundestag zu kommen – da könnten jeweils relativ wenige Stimmen entscheiden. Auf der anderen Seite interessiert es kaum jemand, ob eine kleinere Splitterpartei 0,2 oder 0,3 oder anstatt 0,01 nun 0,012% erhält. Um also seine Stimme grob formuliert nicht „zu verschenken“ dürften trotz weit verbreiteter Protest-Wahl-Absichten viele dazu neigen einer Richtungsentscheidung den Vorrang zu geben. Außerdem deutet die extreme Schwäche der SPD darauf hin, dass viele von dort ins Lager von BSW oder Linke wechseln, sodass es für beide über die 5%-Marke reichen sollte.

Aber selbst wenn es für diese Chaos-Konstellation dieses Mal noch nicht reicht: Im Zuge des weiteren, wirtschaftlichen Abschungs wird der Ruf nach mehr Umverteilung, einer Vermögenssteuer usw. lauter und dann wandert der ganze Laden wieder schön brav nach Links! Gut bezahlte Fachkräfte wählen JETZT IM Job oftmals noch die Union, aber bald schon arbeitslos oder im Bürgergelsd sitzend wird sich das drehen. In dem Zusammenhang reden wir über einige Millionen Stimmen. Dass eine neue Bundesregierung das Ruder noch rechtzeitig herum-gerissen bekommt halte ich für relativ aussichtslos. Dazu hat man sich zuviele „Brandmauern gegenüber gewissen Themen“ aufgebaut, die man einreißen müsste. Das beginnt mit der Energiewende, einschneidenden Änderungen bei der Migrationspolitik und geht über die diverse Sanktionen weiter bis hin zur einer längst überfälligen Reform des Bürgergeldes. Und über alledem schwebt ja auch noch der langsam einsetzende Übergang der Babyboomer-Generation in die Rente bzw. den Ruhestand. Mit solchen Rahmenbedinungen und einem solchen Gesellschafts-Mindset bekommt man keinen Laden wieder in den Griff.

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