Meldungen vom 9. Sepember 2025

DEn Anfang macht heute ein TOP-Video zum Thema Immobilie – kaufen oder mieten?

Kommer: Darum stehen Mieter mit ETF-Sparplan meistens besser dar

Entscheidend ist hier wahrscheinlich die eingeblendete Grafik von Minute 8:00 bis 9:15!

Wird es nicht in regelmäßigen Abständen immer mal wieder Zeit mit den Gerüchten aufzuräumen, dass Immobilien (rein materiell betrachtet) immer besser abschneiden würden als ein breit gestreutes Aktienportfolio?

Und was in den meisten Videos dazu nicht angesprochen wird: In Miete ist man viel flexibler, sowohl was die Größe als auch die Lage angeht. Warum soll ich mich über Jahrzehnte hinweg mit den Nachbarn streiten oder gegenüber denen heile Welt vorgaukeln, wenn ich in Miete die Chance habe mich einem derartigen Kasperletheater relativ einfach zu entziehen?

Wenns passt kann man ja auch als Mieter ewig dort bleiben.

In Miete wohnend kaufe ich mir auch seltener irgendeinen sinnlosen Schrott, weil man ganz einfach den Platz dafür garnicht hat oder zusätzlich teuer anmieten müsste.

Die meisten Müll-, Schrott- und Krempelsammelstellen die ich so kenne sind Eigenheime mit zuviel Platz. Die würde man nach dem Auszug der Kinder so auch nie mehr bauen! Das bedeutet man baut ein Haus mit einem Plaungshorizont von 50 Jahren + X ohne zu bedenken, dass die meisten Kinder schon nach 20 Jahren ausziehen, um sich was Eigenes zu suchen. Dann sitzt man da mit seinem Klotz und rechnet sich die Sachen immer noch schön indem man so tut – als würde man sich die Miete für (s)ein ganzes Haus sparen. Das ist doch Unfug, denn man würde in der Lebensphase angekommen ja nur noch das anmieten was man wirklich braucht. Und im Alter will man dann plötzlich vom großen Garten in der Regel auch nicht mehr soviel wissen. Was nutzt mir denn ein großer Garten, wenn der nur noch dafür da ist, dass ein Mähroboter was zu tun hat? Wer pflanzt denn heute noch was an, um auch was von so einer Fläche zu haben? Wieviele Millionen Tonnen Obst fallen denn aktuell in den Gärten Deustschlands auf den Boden um dort zu verrotten, weil man zu bequem ist es zu ernten, zu essen oder zu verarbeiten? Komischerweise verweist man in den Monaten davor in geselliger Runde regelmässig gerne darauf wie schön doch die Bäume im Garten blühen und welche üppige Ernte man im Herbst zu erwarten hätte. Zu 90 + X % nur Gelabere. Fahren Sie doch aktuell mal rum und schauen Sie sich an was da REAL abgeht!

Preise explodieren: Ist das schon Wucher oder nur Oktoberfest-Wahnsinn?

Was soll das ständige Gerede und alljährliche Gejammere über die hohen Oktoberfestpreise? Wem es zu teuer ist der braucht ja nicht hingehen und wenns genug Leute gibt die es bezahlen, dann ist das eben so. Meinetwegen könnte die Maß Bier dort auch 3.000 Euro kosten und das halbe Hendl 25.000 – ich fahre eh nicht hin, also was kümmern mich Dinge die nur von denen bezahlt werden, die das auch GENAU SO WOLLEN?

Eine ausführlichere Preisübersicht findet man hier:

Oktoberfest 2025: So teuer ist der Besuch wirklich

Wiesn 2025: Preise für Bier, Essen & Fahrgeschäfte

Das nachfolgende 52-Minuten-Video geht sehr gut auf die anrollenden Probleme ein! Vor allem die dramatischen Auswirkungen der stiegenden Zinslast, ausgelöst von (Konsum-) Ausgaben für Rüstungsgüter, welche in der Folge ja keinerlei Einnahmen oder Wertschöpfung bringen wird sehr gut erklärt. Aus dem Grund trotz der Länge wirklich sehenswert:

Andreas Beck: Darum nehme ich Gewinne mit, so schätze ich die Börse ein + Frankreich bald pleite?

Die aktuelle Politik mag ein Problem sein, aber sie ist im Grunde ja nur das Spiegelbild der Gesellschaft. Mit so einer Demografie – bei gleichzeitiger Implosion der Leistungsbereitzschaft & Explosion der Ansprüch kann das wohl nichts mehr werden! Fast alle Anhänger und Wähler der unterschiedlichen Parteien glauben doch, dass vieles besser würde, wenn die eigene Partei eine absolute Mehrheit hätte…. aber dem ist nicht so. Dieser Irrglaube ist wohl vor allem unter den Anhängern der AfD besonders weit verbreitet, ABER: Was wollen oder könnten die groß tun, außer vielleicht an ein paar Stellschrauben zu drehen, die das Kraut am Ende auch nicht fett machen?

Die werden die Demografie nicht umdrehen können und auch nicht in der Lage sein den alles entscheidenden Ruck durch Deutschland gehen zu lassen. Diesen Ruck oder Zwang zu Umbesinnung schaffen wahrscheinlich nur Krisen – die sich gewaschen haben und die Masse zu Veränderungen ZWINGEN.

Die AFD wird auch am Geldsystem und dem damit verbundenen Verschuldungszwang nicht viel ändern können. Wer Verschuldung abbauen will muss auch sagen wo er Vermögen in gleicher Höhe verringern möchte. Mal sehen wieviele von derartigen Ankündigungen noch begeistert sind, wenn sie konkret umgesetzt werden!

Ich glaube außerdem nicht, dass die Anhänger gewisser Parteien in der Summe mehr Kinder haben oder weniger übergewichtig sind als der breite Durchschnitt der Bevölkerung.

Und was sagt GENAU DAS aus? Dass man auch in diesen Ecken Problemlösungen von ANDEREN verlangt, während man gleichzeitig die wichtigsten Baustellen BEI SICH SELBER nicht in den Griff bekommt…. Oder wie sollte man das anders auf den Punkt bringen?

Fordern kann man vieles, aber wenn schon, dann sollte man auch sagen wer es schlussendlich leisten soll.

Ein konkretes Beispiel herausgegriffen: Ich wünsche allen Immobilienbesitzern viel Vergnügen dabei Deutschland hauptsächlich der eigenen, unfassbar miesen Demografie zu überlassen!!! Die Jungen, Fleissigen, Intelligenten, am besten noch Kinderreichen usw… möchte doch jeder im weltweiten Wettbewerb haben.

Was müsste man denen denn anbieten, um ausgerechnet nach Deutschland zu kommen? Träumt man etwa davon die würden es nicht checken, dass vor allem Leute für den tagtäglichen Lauf im Hamsterrad gesucht werden, um Rentenansprüche anderer zu bedienen, das Gesundheitssystem zu finanzieren oder die Pflege einer alternden Gesellschaft zu schultern, die selber immer häufiger keine eigenen Kinder hat?

Na klar – da warten die nur drauf! 🙂

Es ist doch lächerlich zu vermuten ein Kreuzchen bei einer Wahl würde die Welt verändern. Derartige Hoffnungen – mit wenig viel zu bewirken – passen doch genau zum Zustand einer Gesellschaft, die sich immer größere Probleme auflädt, wo aber gleichzeitig die meisten vermuten, davon SELBER nicht betroffen zu sein.

Da ist keine Parteienlandschaft am Ende – da ist ein Volk bzw. die Gesellschaft dahinter größtenteils am Ende.

Wenn man sich alleine nur mal die Geburtenraten ansieht oder Umfragen wieviele junge Leute heutzutage von Grund schon mal keine Kinder mehr wollen, dann weiß man doch bereits

was los ist und wohin der Weg dieser Gesellschaft führt ….. oder etwa nicht? Das ist kein Vorwurf und keine Kritik an der jeweils ganz persönlichen Entscheidung des Einzelnen, ABER: Wenn man schon an den grundsätzlichsten Dingen wie der eigenen Fortpflanzung als Gesellschaft immer weniger Interesse hat – ja wie soll das dann laufen? Welche Zukunft erwartet man von einer Gesellschaft, wenn es immer öfters schon bei einem Blick auf den eigenen Stammbaum nach unten nicht mehr weitergeht?

Und das will man alles damit ausgleichen, dass man sein Kreuzchen bei der Wahl etwas weiter oben oder unten macht? Selten so gelacht! Ich breche regelmässig ab vor lauter Lachen, wenn ich sehe wie viele Veränderungen sich Leute wünschen, die selber einen immer größeren Bogen um jede materielle oder freiheitliche Einschränkung machen. Und dazu zähle ich auch alles was sich im Zusammenhang mit einer Familiengründung ändert!!!!

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„Die Höhle der Löwen“ ist eine Sendung – die ich mir zwischendurch immer mal wieder in Ausschnitten ansehe, denn man kann dort einiges lernen. Einerseits wie der Markt teilweise mit immer mehr überflüssigen Dingen geflutet werden soll und zum anderen – wie sich Gründer teilweise selbst über- bzw. einschätzen. Klar sind auch gute Sachen dabei, aber die meisten Alltagshelfer braucht kein Mensch und sie sind mehr „Klebstoff am Hamsterrad“ als eine wirkliche Verbesserung. In der Regel liegen doch viele Dinge – die einem das Leben einfacher machen sollen – am Ende doch nur rum und binden sinnlos Kapital, nachdem man ja schon den Wertverlust an sich zu beklagen hat. Was ich mir ebenfalls denke ist, dass es viele völlig unterschätzen welch gigantische Summen man im Laufe seines Lebens (mit Zins und Zinseszins) verbrennt, wenn man regelmässig hier, da oder dort ein paar Euros zum Fenster hinauswirft. In einem Haushalt macht das dann ja nicht nur einer sonder 3 oder 4 Personen und Ruckzuck reden wir auf 30 Jahre betrachtet locker über einen 6-stelligen Betrag. Es ist unfassbar wie viele scheinbar glauben Vermögensaufbau könne nur stattfinden, indem man mit einem Mega-Ereignis zu Geld kommt – völliger Irrtum! Der Aufbau fast aller großer Vermögen ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahrzehnten (wenn nicht sogar Generationen hinzieht) und da Tag für Tag eine gewisse Disziplin verlangt. Wie sollte man denn jemals eine Million zusammen-bekommen, wenn man schon bei 5.000, 10.000 oder 50.000 mit dem Ausgeben derselbigen anfängt?

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