*** MUST-READ: Aktuelle Meldungen & Nachrichten vom 30.12.2023 ***

Generalstreik am 8. Januar: Protest gegen Ampel-Regierung – Bauern wollen Deutschland lahmlegen

Erste grosse Schweizer Gastro-Kette stellt auf bargeldloses Zahlen um: «Ein Abendessen mit der Affäre ist bei uns heikler geworden»

Freibeträge, Versicherungen, Steuererklärung: Das ändert sich 2024 für Arbeitnehmer, Steuerzahler und Rentner

Immer mehr Jungen und Männer: Fast ein Drittel der Asylbewerber ist minderjährig

Migrantenkrawalle zu Silvester: Lage zu gefährlich – in Berlin wird sogar der Busverkehr teilweise eingestellt

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Ökonom warnt: „Mittelschicht ist Verlierer der Wirtschaftspolitik“

Warum redet fast niemand davon, dass viele wohl ganz einfach nur über ihre Verhältnisse leben?

Wie kann man sich außerdem so über die Wiedereinführung der alten Mehrwertsteuer in der Gastronomie aufregen? Wo käme man denn bei den Staatseinnahmen hin, wenn alle in Notsituationen eingeführten Erleichterungen ewig gelten würden? Natürlich hat der Staat wohl eher ein Ausgabenproblem – denn die Steuereinnahmen steigen ja von einem Hoch zum anderen, aber: Ausnahmen sollte man schon noch von der Regel unterscheiden und wieder entsprechend zurückdrehen.

Und selbst auf die Gefahr hin, dass die nächsten Sätze vielen nicht in den Kram passen:

Sollte man sich nicht endlich mal wieder darauf zurück-besinnen, dass „Essen-gehen“ wohl eher ein Luxus ist als das ganz normale „Tagesgeschäft“ bzw. Alltag?

Wie oft ist man denn in den 1980er- oder auch den 1990ern Essen gegangen? Ich kenne das nur von den Geburtstagen meiner Großeltern oder zu einem besonderen Anlass! Da waren der Geburtstag des Opas im April und der von der Oma im November 2 schöne Gelegenheiten für die gesamte Verwandtschaft sich zu treffen.

Und selbst da ging es nicht weit weg mit dem Auto in irgendeinen besonderen Nobelschuppen, sondern zu Fuss rüber zu unserem Nachbarn. Das war auf dem Dorf eine ganz normale, kleine, günstige Gaststätte mit einer Speisekarte – die man heute wohl als gut bürgerliche Hausmannskost bezeichnen würde. Da gab es Schnitzel mit Pommes, Schweinebraten & Sauerbraten jeweils mit Knödel und dann noch Lendchen mit Kroketten. Die Lendchen waren aber schon eher die Ausnahme, genauso wie die Leberknödelsuppe – warum? Weil es das nicht unbedingt brauchte und man das Schauen aufs Geld so verinnerlicht hatte, dass man selbst an der Stelle für den Geldbeutel der Oma mit-gedacht hat!

Wenn ich mir heute die Speisekarten ansehe und dann noch mitbekomme – welche Sonderwünsche die meisten sogar darauf noch haben ……. bekomme ich Puls!!!

Und wo ich gerade so gut drauf bin: Die Sache mit dem Espresso nach dem Essen verstehe ich bis heute nicht, denn warum soll man 2,- Euro oder noch mehr für einen Schluck Kaffee bezahlen, bei dem man von der Menge her kaum schlucken muss, weil er sich im Mund verläuft? Sind das nicht alles Dinge die zeigen, dass man hier immer massiver den Bezug zur Realität und auch zum Geld verloren hat?

( Machen wir aus Spaß mal eine kleine Rechnung dazu: Ein Pärchen geht vom 20. bis zum 65. Lebensjahr 2 Mal in der Woche Essen und gönnt sich danach noch jeweils einen Espresso für 2,- Euro. Was schätzen Sie was da mit 7% in Dividendenaktien oder anderswie angelegt nach diesen 45 Jahren rauskommt? Über 120.000 Euro! Sparrechner für regelmäßige Sparraten Dann geben sie das Essen-Gehen auf, das gesparte Geld bleibt weiter angelegt, mit 85 sterben beide und vererben alles. Wieviel ist es dann? Dann reden wir mit 482.000 Euro fast über eine halbe Million – mal völlig unabhängig davon was das dann kaufkraftmässig wert ist! Und wenn man nun das Rauchen und andere kleine Dinge auch noch mit in die Rechnung dazunimmt, dann reden wir selbst um die Inflation bereinigt über eine völlig andere Welt, ohne dass man groß auf etwas verzichtet hätte.)

Ansonsten gingen wir nie Essen und wir waren trotzdem glücklich(er). Warum? Weil vieles nicht selbstversändlich war, man noch auf etwas gewartet und sich dann gefreut hat! Beim Schauen von Filmen ist es doch das Gleiche: Da hat man sich früher beim Blick ins Fernsehheftchen gefreut, wenn mal wieder dieser oder jener Film kam. „Gesprengte Ketten“, „Der längste Tag“ usw….. das waren früher Highlights – auf die man nicht selten auch mal 2 oder 3 Jahre gewartet hat! Heute kann man sich jeden Tag jeden beliebigen Film ansehen, den man möchte. Hört sich zwar toll und praktisch an – wird aber auf die Dauer genauso langweilig wie wenn es jeden Tag nur die Lieblingsspeise zum Essen geben würde. Das Schönste und Beste am Guten ist doch die Seltenheit und nicht die ständige Verfügbarkeit. Ist ein Volk – welches sich auf das relativ zügige Erfüllen von Wünschen eingestellt hat – nicht ein denkbar schlechtes Umfeld …… wenn die Zeiten doch mal schlechter werden? Was soll denn da sonst als Reaktion kommen außer der laute Ruf nach ständig noch mehr Umverteilung? Kein Wunder also, dass immer mehr Leistungsträger – die noch so ticken wie früher und eben beschrieben – die Schnauze voll haben.

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