Ich überlege schon seit Jahren wie man mehr Leute aufwecken könnte, also zumindest viele von denen – wo noch nicht alles verloren ist. Und es sollte baldmöglichst sein, denn wir laufen auf vielen Baustellen in Richtung Abgrund.
Der Auslöser dafür jetzt noch einmal alles zu versuchen liegt darin, dass den allermeisten eine gute eigene Positionierung nicht ausreichen dürfte. Wenn die Masse des eigenen Umfeldes derart krass auf dem Holzweg ist wie aktuell, wird man unweigerlich mit nach unten gerissen. Ein Blick in die Geschichtsbücher oder zurück in die letzten Jahre unterstreicht das.
Es geht um die Suche nach einer Aktion die zeigt, wie wieviel die reine Wahrheit den Leuten tatsächlich wert ist. Warum verschließen so viele die Augen vor den Fakten und weshalb bekommt man es einfach nicht auf die Reihe sich entsprechend zu positionieren?
Was kann man mit dem knallharten Aussprechen offensichtlicher Wahrheiten konkret messbar bewirken – OHNE dafür die sozialen Medien als Ausgangspunkt zu nehmen?
Ich habe selber weder Facebook, noch Instagramm, Tiktok oder wie das sonst alles heisst. Nicht einmal WhatsApp!!!
Man mag es fast nicht glauben: Ich lebe trotzdem noch – der Gefrierschrank ist voll mit Heidelbeeren, Brombeeren, Himbeeren usw., im Keller stehen Kistenweise Holundersirup und Schlehensaft ….. daneben das Regal mit den Preiselbeeren, den eingeweckten Birnen, Äpfeln, den getrockneten Pilzen und dem Mirabellenmarmelade.
Was wird nicht alles an Zeit mit der Herumspielen am Smartphone oder dem Posten von irgendeinem Schrott verplempert? Kann man auch gerne machen, ABER:
Dann darf ich mich nicht über die hohe Inflation bei den Lebensmitteln oder auch deren immer schlechter werdende Qualität beschweren. Nicht nur bei Wahlen wird ja mit dem Geldbeutel abgestimmt, sondern auch an der Obst-, Wurst- oder Gemüsetheke.
Warum also nicht mal eine Abstimmung mit dem Geldbeutel auch bei sowas, also wenn es um unsere Themen geht?
Welche Aktion kann man also an den Start bringen, die den Leuten mal zeigt was Wahrheit oder auch Verzicht wert sein können?
Man könnte sich mit mehr Verzicht auch extrem viel Laufzeit im Hamsterrad ersparen. Im Artikel zu unserer Akion „Berlingo statt Lambo“ erklären wir auch, weshalb man deswegen nicht unzufriedener ist. Ganz im Gegenteil:
„Der größte Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen!“
Ich sehe schwarz, wenn ich mir überlege mit welchem Mindset die Masse in die anrollende Krise taumelt. Um dieses Mindset JETZT zu ändern geht es!
Alle aufwecken geht nicht, aber möglichst viele wenigstens mal aufschrecken – das muss doch zu machen sein.
Es braucht daher etwas, wo mal vielem mal richtig die Augen aufgehen. Etwas – wo man mal zeigt was mit einer Aktion – die völlig anders ist als alles was man bislang gesehen hat – BEWEGEN kann.
Irgendwas Verrücktes, Krasses, extrem Ehrliches – das nicht irgendein Anspruchsdenken belohnt, sondern Verzicht, Bescheidenheit und Sparsamkeit.
Aber wie kann ich völlig verrückt Wesenszüge belohnen – die man zwar in der Gesellschaft genau so benötigt, wo aber die Leute dahinter im Grunde Nichts brauchen – weder Geld noch ein neues Auto, kein neues Handy, keine Konzerte, Urlaub oder sonstwas?
BINGO: Über eine Spendenaktion, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat:
Eine Spendenaktion gestartet dort, wo nichts gebraucht wird, weil man sich viele Lebensmittel kostenlos im Wald besorgt, weil das ganzes Leben lang nur alte Autos gefahren wurden und weil man auch sonst keinerlei Ansprüche hat.
Was einem auf den ersten Blick vorkommt wie ein Horrorfilm aus dem Mittelalter …… war in den 1980ern völlig normal und jetzt kommt noch der Mega-Hammer obendrauf: Die Leute waren damals in der Masse zufriedener & glücklicher als heute! Wie das kommt dazu mehr HIER!
Es musste etwas sein, wo man unabhängig ist und sich selber in diese Lage gebracht hat mit Verzicht, einem brauchbaren IQ, Sparsamkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, gesundem Menschenverstand und natürlich auch etwas Glück!
Wie bin ich genau darauf gekommen? Also ganz ehrlich über ein paar (aus meiner Sicht völlig absurde) Aktionen – wo ich mir dachte, was das denn für ein Unfug sein soll?
Zuerst hat ein Junge aus Asien einen kranken Hund mit nach Deutschland bringen wollen. Leider passte da der Geldbeutel nicht zu den moralischen Ansprüchen bzw. zur Tierliebe – wie das ja so oft der Fall ist. Das Geld (eine 4-stellige Summe) wurde dann über eine Spendenaktion in Deutschland binnen weniger Tage eingesammelt. Meine Frage dazu? Was kümmert mich ein Hund am Ende der Welt, wenn ich noch keine einzige große Baustelle in meinem eigenen Leben angepackt habe – Stichwort Job, Haus, Familiengründung, Auto, Notgroschen anlegen usw….? Und von solchen Hunden gibt es weltweit ja zig-Millionen. Anstatt aus Asien etwas mitzubringen, das „ein Probelm löst“, also eine Mutter für meine Kinder oder eine Pflegekraft für einen Angehörigen bringt man was mit? Einen Hund und damit wieder etwas das Geld kostet.
Und derart unterwegs wundert man sich dann noch, dass sich die Politik des selben Volkes ebenfalls die Probleme der ganzen Welt einkauft?
Ja genau richtig gelesen: EINKAUFT! Die Probleme kommen ja oftmals nicht von selber nach Deutschland nein: Man reist hin, zahlt und bettelt geradezu danach sie doch bitte mit nach Deutschland nehmen zu dürfen. Finde den Fehler!
Wie will man die Welt im Alleingang retten, wenn einerseits die materiellen und moralischen Ansprüche ständig weiter ansteigen, aber im Gegenzug die eigene Leistungsbereitschaft implodiert?
Als Krönung wurde die Geschichte sogar noch durch einen seitenlangen Artikel in der örtlichen Presse mit Bildern und nochmaligem Spendenaufruf abgerundet. Spätestens an dem Punkt abgekommen wurde mir einmal mehr klar, dass man sich in Deutschland für rein garnichts mehr zu schämen braucht und warum? Weil die meisten inzwischen ( materiell und moralisch ) derart den Bezug zur Realität verloren haben, dass es fast schon unmöglich ist noch irgendwie negativ aufzufallen.
Der unfassbare Erfolg dieser Aktion brachte mich schon zum Nachdenken und ich war wieder an dem Punkt angelangt wo ich mir dachte: Die Politik passt im Grunde genommen perfekt zum Volk – das sie gewählt hat. „Amazon-Gesellschaft“, Lieferung wie bestellt!
Und gerade so – als ob man das mit dem Hund nicht noch toppen könnte folgte nun der Spendenaufruf für einen Eishockeyverein, bei dem nach der Insolvenz des Hauptsponsors eine Millionen-Lücke im Haushalt klafft. Wie kann ich da spenden und mich gleichzeitig über den Fachkräftemangel an allen Ecken und Enden aufregen? Was wäre denn so schlimm daran, wenn sich ein großer Teil dieser Truppe junger Männer einen anderen Job oder vielleicht auch nur einen neuen Eishockey-Verein suchen müsste? Man darf einmal mehr gespannt sein – wie lange deren „Herz noch für den aktuellen Verein schlägt“, wenn plötzlich keine Kohle mehr kommt.
Im Profifussball das Gleiche. Da läuft man auch immer öfter (Schauspieler durch und durch) nach einem Tor in den eigenen Fanblock – die Hand auf dem Herz und dem Vereinsabzeichen am Trikot, nur um dann ein paar Wochen später dahin zu wechseln, wo man ein paar tausend Euro mehr im Monat bezahlt.
Passt das nicht alles perfekt zu den aktuellen Zuständen und zu dem – wo es für weite Teile dieser Gesellschaft hinzugehen droht, nämlich in den Abgrund?
Vor allem diese beiden Geschichten (Hund und Eishockey) haben mich auf eine Idee gebracht Staub aufzuwirbeln und zwar mit einer Spendenaktion an jemanden, der es NICHT braucht und wo es auch keinen fixen, akuten Verwendungszweck gibt.
Man redet zwar ständig davon, dass sich Leistung, Bescheidenheit und Sparsamkeit lohnen sollen, aber was ist mit einer Aktion die Reichweite hat und genau das in den Vordergrund stellt?
Warum sollte man Leute mit Spenden unterstützen – die sich grob fahrlässig selber in ihre miese Lage bringen? Paradebeispiel: Warum spendet man für jemanden, der Jahrzehntelang über seine Verhältnisse gelebt hat und deswegen in einem finanzielle Schieflage kommt? Warum belohnt man das? Was sollen eine Gesellschaft oder auch Jugendliche davon lernen?
Der Erfolg einer Spendenaktion für das völlige Gegenteil – das ist doch mal eine echt krasse, schlagkräftige Antwort auf diesen ganzen Schwachsinn!!!
Unsere Seite gibt es schon lange genug, dass alle Stammleser genau wissen – wie wir ticken und was wir meinen. Tausende unserer Leser konnten wir ja bereits auf unseren Vortragsveranstaltungen begrüßen, sowie kennen- und schätzen lernen.
Wir haben unsere Kosten über die Jahre hinweg dem dramatischen Einbruch der Werbeeinnahmen angepasst, indem wir beispielsweise einige Domains abgegeben haben und nicht mehr auf dasbewegtdiewelt.de umleiten. Auch den technischen Aufwand und alles drum herum haben wir auf absolute Sparflamme herunter-gefahren. Wir geben außerdem kein Geld mehr für große Werbemaßnahmen aus, denn sowas tragen die extrem geringen Einnahmen schon lange nicht mehr. Das Werbeumfeld hat sich doch komplett verändert. Immer mehr verschiebt sich hin zu den großen Plattformen und Playern, sodas man kaum noch an Banner-Werbeschaltungen kommt.
Aber haben wir schon jemals gejammert? Es ist wie es ist und was soll das bringen?
Daher an der Stelle nebenbei ein großes Dankeschön an die wenigen Partner – die uns noch geblieben sind.
Wir sind auch in den sozialen Medien nicht vertreten, weil wir viel zu offen und ehrlich an die Dinge rangehen. Da würde es die Abmahnungen und Sperren nur so herein-schneien. Immer mehr möchten doch von der Wahrheit garnichts wissen, selbst wenn man ständig davon redet sie hören zu wollen.
Wenn also alle vom Spenden für dieses und jenes reden, dann könnte vielleicht das ein Weg sein Aufmerksamkeit und Reichweite zu bekommen.
Wir starten die wohl erste Spendenanktion der Weltgeschichte OHNE, dass es dafür
A) einen aktuellen, konkreten Zeck gibt und wo es
B) ganz einfach an den Ansprüchen, Wünschen usw. fehlt.
Sowas hat die Welt noch nicht gesehen! Noch dazu gestartet von einer Webseite aus dem Niemandsland der Bedeutungslosigkeit.
Mir ist dabei schon klar, dass es schlussendlich doch irgendwie über die sozialen Medien laufen muss oder sich dort verbreiten wird. Gibt es etwas Schöneres als einen unfassbaren Shitstorm auf sich zu ziehen – losgetreten von den Teilen einer Gesellschaft, die sich selbst, die eigene Gesundheit, die eigene Wirtschaft und sogar die eigene Zukunft derart fahrlässig schädigt ………. ehrlicherweise müsste man ja fast schon sagen „vorsätzlich zerstört“?
Die Anzahl der Spenden oder auch die Höhe ist völlig egal …… und keine Sorge: Nachdem wir das Geld nicht brauchen – werden wir eine wirklich sinnvolle Verwendung dafür suchen und finden. Dazu später mehr!
Wichtig wäre vor allem, dass sich bereits in den ersten Tagen / Wochen etwas tut, denn dann rutscht sie weiter nach oben und bekommt damit noch mehr Aufmerksamkeit.
Hauptsache es wirbelt mal jemand Staub in diesem müden Laden auf. Hauptsache die Welt zerreisst sich mal den Mund über eine Geschichte – die dieser in weiten Teilen fertigen Schauspieler-Gesellschaft mal den Spiegel vor`s Gesicht hält!.
Ich sage außerdem aus eigener Erfahrung und mit felsenfester Überzeugung, dass man sich selber mit Verzicht etwas Gutes tut. Viele Wohlstandskrankeiten haben ihren Ursprung doch darin, dass es am Willen an Verzicht fehlt oder der Druck nicht da ist.
Mein Opa sagte immer: “ Wenn du gesund leben willst musst Du spröde, also einfach leben!“
Der wurde über 90. Viele glauben doch man würde sich was Gutes tun, indem man sich schont, belohnt und ständig verhätschelt. Irrtum: Das Hirn wird ja auch nicht dadaurch besser, dass man es möglichst wenig benutzt.
Wer jeden Tag sein Lieblingsgericht isst hat irgendwan genug davon. Die Seltenheit macht doch vieles erst wirklich wertvoll oder zu einem Genuß. Fliegen, Filme, Essen usw.. Macht die ständige und sofortige Verfügbarkeit von alledem wirklich zufriedener?
Warum Profi-Sportlern hinterherlaufen, wenn die als Großverdiener bzw. Multimillionäre nur so tun, als würden einem die Fans am Herzen liegen? Was will ich auf Veranstaltungen – wo bestens vorbereitete Profis mit 100 Auftritten im Jahr den Leuten jeden Abend erzählen, dass man ausgerechnet heute das beste Publikum aller Zeiten vor sich hätte?
Bevor man sich derart offensichtlich veräppeln lässt – kann man hier spenden. Da ist das Geld besser aufgehoben und man läuft obendrein auch nicht Gefahr auf irgendeiner Schleimspur auszurutschen, hinzufallen und sich weh-zu-tun.
Dieses ganze Blabla und Geschleime geht mir schon lange auf den Keks, also wollen wir das Ganze mit dieser Aktion etwas aufs Korn nehmen.
Diejenigen – die im Grunde keine Spenden brauchen – haben in den meisten Fällen doch schon den Beweis erbracht, dass man vorausschauend unterwegs ist und mit dem Geld umgehen kann.
Das ist auch der Grund warum diejenigen, die man in der Politik dringendst bräuchte – dort nicht hingehen. Was wollen die dort? Wer intelligent und fleissig genug war sich selber unabhängig zu machen, der wird doch kaum mit so einem sinnlosen Unfug etliche Jahre seine Lebens verplempern. Leute – die man wirklich im Bundestag bräuchte – benötigen leider weder Einkommen über ein Bundestagsmandat, noch das Volk oder irgendeine Anerkennung dahinter!
Was antworte ich auf den Vorwurf, dass es sich hier um eine völlig sinnlose Spendenaktion handeln würde?
Zuerst mal eines: Ein Land, das sich über Jahrzehnte hinweg Regierungen wie Deutschland leistet, hat doch schon den Beweis erbracht, dass es noch Luft nach oben gibt was den vorausschauen und sparsamen Umgang mit Geld angeht.
Gegenfrage: Warum wird für Dinge gespendet, die sich derjenige entsprechend sparsam oder fleissig auch selber leisten könnte? Notfälle sind eine andere Sache, aber ich sage es ganz ehrlich:
Mir liegt bei extrem vielen Spendenaktionen die Latte viel zu niedrig – was die die Eigenverantwortung der Betroffenen angeht!
Warum spielt man Lotto, obwohl jeder weiss, dass da ja auch nur ein Teil (ich glaube es sind um die 50%) überhaupt wieder ausgeschüttet wird und erhebliche Beträge sogar bei einem Staat landen, von dem man sonst nicht sehr viel hält?
Ich erzähle Ihnen mal ein Paradebeispiel aus meinem Leben: Ich bekomme regelmässig MC Donalds-Gutscheine zugeschickt. Keine Rabatt-Dinger, sondern Gutscheine wo man völlig kostenlos Kaffee trinken kann oder Pommes und ganze Happy-Meals umsonst bekommt. Es gibt mal dies, mal das – aber alles ist zeitlich auf ein paar Wochen Gültigkeit begrenzt. Man zahlt keinen Cent und das ist auch nicht an weitere Bestellungen gebunden. 3 Happy-Meal-Gutscheine abgeben, Sachen bekommen, Rechnung 0,00 Euro…. DANKESCHÖN.
Diese Gutscheine habe ich zuerst an Leute mit Kindern weitergegeben, die regelmässig bei Mc Donalds sind und wo ich mir dachte – denen wäre damit wirklich geholfen. Leider musste ich feststellen, dass ausgerechnet diejenigen – die das gesparte Geld gut hätten brauchen können – die Gutscheine regelmässig verfallen ließen. Und das obwohl man genug Möglichkeiten zum Einlösen hatte. Wie lief es aber ab? Vergessen, zu Hause liegen gelassen und dann irgendwann abgelaufen.
Also hab ich das Spielchen umgedreht und die Gutscheine nur noch diejenigen weiter-gegeben die genug Geld haben, ja auch an Leute die Millionäre sind und siehe da:
Die haben die Gutscheine eingelöst – AUSNAHMSLOS ALLE. Und das sogar, wenn man ihnen die am Montag gegeben hat und Ablauf 2 Tage später ( also am Mittwoch) war. Da kam dann am Dienstag oder spätestens am Mittwoche eine SMS oder ein Bild wie man gemütlich beim Mc Donalds zusammensitzt – daneben die Rechung mit den 0,00 Euro drauf. Selten so viel gelernt. Da wusste ich mit einer Aktion, warum die einen Geld haben und die anderen nie zu etwas kommen werden.
Und dabei geht es ja außer dem gesparten Geld um nochwas ganz anderes – Entscheidendes:
Um den Respekt gegenüber demjenigen, der einem etwas gegeben hat und damit irgendwie helfen oder was Gutes tun wollte!!!
Ist es nicht kurios und bezeichnend zugleich, dass diejenigen – bei denen die 25,- gesparten Euros überhaupt nicht auffallen das so erkennen und honorieren, während es andere nicht zu schätzen wissen?
Meine Lehre daraus: Es macht mehr Sinn – Leuten die vernünftig mit den Dingen umgehen was zu schenken, als den meisten …. die ständig nur jammern und große Wünsche haben.
Dazu kommt ja noch, dass es denen mit großen Wünschen bei wenig Eigenleistung oftmals auch an der entsprechenden Dankbarkeit fehlt. Wenn denen 3x geholfen wird und das vierte Mal nicht ist man beleidigt. Das ist wie wenn Sie anfangen jemandem aus dieser IQ-Gruppe monatlich 10,- Euro zu schenken. Wenn man diese Aktion dann nach 10 Monaten einstellt kommt doch sofort die Frage auf – was denn plötzlich los sei und man ist releativ schnell sogar der Buhmann & Geizkragen. Einmal geholfen – immer zu wenig geholfen.
Keine Sorge: Wir werden einen sinnvollen Verwendungszweck finden und der wird ganz sicher nicht darin liegen – mir anstelle meines alten, fast schon asozialen Berlingos einen neuen Lamborghini zu kaufen. Und weil es nichts besser auf den Punkt bringt hat unsere Kampagne auch den unfassbar prägnanten Titel:
Lambo statt Berlingo – da wäre ich ja schön doof und würde mich extrem verschlechtern. Warum? Dazu mehr, wenn Sie über den Link zur Spenden-Kampagne kommen. Ich verspreche Ihnen es wird extrem informativ und unterhaltsam.
Es wäre besonders wichtig die Geschichte irgendwie in die sozialen Medien zu tragen, aber auch das Weitergeben an Freunde, Bekannte, Feinde, Nachbarn, Schwiegermütter und Arbeitskollegen bringt uns weiter.
Ich würde mich über Ihre Unterstützung bei dieser wirklich einmaligen, unfassbar krassen, aber dennoch fundamental bestens begründbaren Aktion freuen.
Es geht und funktioniert an der Stelle ja nur über Sie, also unsere langjährigen Stammleser.
Der Grund warum ich mir fast nie was ausleihe ist der, dass ich mit fremden Sachen nochmal ein Vielfaches sorgfältiger umgehe als mit meinen eigenen Dingen, denn ich möchte alles ……. nur keinem anderen (der es gut meinte oder mir vertraut hat) irgendwie schaden.
Die Verwendung von alledem – egal ob 1,- Euro oder 2 Millionen – wird und kann ja nur hyperdimensional überragend sinnvoll werden, denn das bedeutet ja zu Ende gedacht, dass ausgerechnet wir etwas finden, für das es wert ist Geld auszugeben.
Ohne Witz: Das wird eine echte Herausforderung und nicht einfach. Aber somit ergibt sich wenigstens eine Aufgabe für die kommenden Jahre – die uns mal wieder wirklich heraus-fordert.
Diese Aktion soll natürlich auch den einen oder anderen zusätzlichen Leser auf uns aufmerksam machen.
Viele ticken zwar ganz sicherlich genauso wie alle hier, aber da hatte man vielleicht bisher noch nicht die Gelegenheit durch irgendeinen Zufall auf unsere Seite zu stoßen. Ich vermute, dass es bei den meisten Stammlesern doch auch irgendein Zufall, ein Link oder der Tipp eines Bekannten war – mal bei uns vorbei zu schauen. Ein Hauptziel der Seite ist ja auch der Aufbau eines Netzwerks für den Notfall, wo sich Gleich-Gesinnte und Gleich-Aufgestellte gegenseitig helfen oder Tipps geben können. Ich bin mir sicher, dass sich viele Stammleser von hier mit anderen Stammlesern schon beim ersten Kontakt besser verstehen – als mit den meisten, die man tagtäglich unmittelbar um sich rum hat. Das liegt an der exakt selben Wellenlänge und genau das war ja auch schon bei den Vortragsreihen zu beobachten, wo sich viele Fremde im Publikum sofort näher gekommen sind – weil man eben genauso tickt.
Eines hätte ich fast noch vergessen, das wäre das Spendenziel. Man muss bei so einer Kampagne ja auch immer ein Spendenziel angeben und da fiel mir im Grunde nur eine Zahl ein: Der aktuelle Kilometerstand meines treusten Begleiters – quer durch Europa, hin zum Kindergarten, raus aus dem Feldweg, immer für mich da bei Hitze, Regen, Schnee und Eis …………… mein alter Berlingo.
Der hat inzwischen genau 360.794 km auf der Uhr, also wäre dies auch das Spendenziel.
„Wie will man nach den Sternen greifen, wenn man schon Angst vor dem Dachboden hat?“
Ein anderes Sprichwort (ich glaube es ist von Goethe) lautet: „Ich kenne keinen intelligenten Menschen, der nicht auch dankbar gewesen wäre!“ Intelligenz und Dankbarkeit gehören also zusammen. Von der anderen Seite aus betrachtet sagt er das selbe aus – wie der Lieblingsspruch meines Vaters: „Dummheit und Stolz wachsen auf dem selben Holz!“ Der Kern dieses Satzes erklärt auch, warum man vielen garnicht helfen kann? Weil es da am IQ und der Dankbarkeit fehlt.
Viele reden davon etwas bewegen zu können! Wir können das zusammen mit unseren Lesern tatsächlich und haben es sogar schon vor vielen Jahren zum Titel unserer Seite gemacht: DAS BEWEGT DIE WELT! Wir müssen alle versuchen noch mehr Leute auf unserem Weg mitzunehmen!!!
Nun geht es noch um die konkrete Abwicklung und dazu möchte ich Sie bitten folgenden Link zu besuchen und auch weiter zu geben: Berlingo statt Lambo
Der Text dort ist wirklich für jeden lesenswert, denn er enthält nicht nur eine ganze Reihe an Fakten & Lebenweisheiten, sondern ist auch unterhaltsam geschrieben. ( Hoffe ich zumindest 🙂
Kurzum er regt zum Nachdenken an.
Mir ist schon klar, dass es viele längst aufgegeben haben – Leute in Ihrem Umfeld für gewisse Themen zu sensibilisieren.
In unzähligen Gesprächen mit unseren Lesern (viele davon fanden natürlich im Zuge unserer Vorträge statt), kam es immer wieder heraus, dass man verzweifelt das Handtuch geworfen hat. Warum? Trotz eisernem Willen und bester Absichten hatten viele irgendwann einfach keine Kraft und auch keine Nerven mehr, weil man selbst mit den besten Argumenten nicht mehr zu den Leuten durchkam. Und zwar nicht bezogen auf irgendwen, sondern es betraf das engste Umfeld, die besten Freunde, nahe Verwandte, Nachbarn und langjährige Arbeitskollegen. Ich sage es ganz offen und ehrlich: Mir geht es regelmässig genauso, ABER: Der Mensch ist ein soziales Wesen. Man braucht soziale Kontakte (selbst wenn es nur wenige sind) sowie ein Umfeld – das einigermassen passt und funktioniert. Wenn der Laden so absäuft ( wie es sich aktuell abzeichnet) gehen auch all diejenigen mit unter – die sich auf ihren Rettungsbooten lange wohl und sicher gefühlt haben. Daran führt kein Weg vorbei, also wann etwas tun oder nochmals versuchen, wenn nicht JETZT, HIER und HEUTE?
Wenn ich mir überlege – welche Werte wir alle zusammen in den letzten 16 Jahren durch eine gute Positionierung schaffen konnten ……. Wie könnte Deutschland & Co. heute dastehen, wenn uns mehr gefolgt wären oder mehr auf Sie gehört hätten?
Es ist noch nicht zu spät! Wie bringt es Roland Kaiser so schön auf den Punkt: „Heute beginn der Rest deines Lebens!„
Ein Gedanke beim Text „Berlingo statt Lambo“ ist auch folgender:
Vielleicht lässt sich die Pille der Weisheit ja bei einigen etwas leichter einwerfen, wenn der Mund zum Lachen geöffnet ist!
Was ich eigentlich damit sagen möchte: Man kann ihn guten Gewissens an JEDE und JEDEN weitergeben!!!
In diesem Sinne schon jetzt ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an alle – die uns bei dieser Sache unterstützen – egal wie!!!!