*** Unfassbar: Aktie des IT-Riesen Atos SE (WKN: 877757) bricht binnen Stunden um 99% ein! Kaufkurse? Was ist da los?***

Die Aktien des französchen IT-Riesen Atos SE haben etwas geschafft – das in der Börsengeschichte wohl einmalig sein dürfte. Sie fielen innerhalb eines Tages ( OHNE dass es entsprechende Meldungen gab ) um sage und schreibe 99%!

Über die beiden nachfolgenden Links können Sie sich das Kurs-Debakel ansehen:

Aktienkurs Atos SE

ATOS Aktie

Am vergangenen Freitag (29.11.) stand das Papier noch bei 1,- Euro – der gestrige Handel (6.12.) startete mit 8 Cent.

Aber als viele (nach dieser Zehntelung) schon an das Ende der Geschichte dachten – ging sie erst richtig los:

Von diesen 8 Cent aus rauschte das Papier binnen weniger Stunden runter auf 0,3 Cent -…. also 0,003 Euro.

Was macht Atos SE und über welche Größenordnung reden wir da?

Der Laden hat weltweit ca. 82.000 Mitarbeiter und generiert einen Jahresumsatz von etwa 10 Mrd. Euro. (Quelle: Atos SE)

Um zu verstehen was da abgeht muss man sich nicht nur einlesen -…… es gehört auch ein wenig Börsen-Hintergrund-Wissen mit dazu. Wenn ich sehe, was zu dem Thema sogar in der sogenannten „Fachpresse“ teilweise für ein Müll geschrieben wird frag ich mich schon:

Warum hält man nicht einfach seine Klappe – wenn man schon keine Ahnung hat und obendrein auch noch zu bequem ist sich die Dinge genauer anzusehen?

Ich denke mir bei sowas immer: Warum Vorsatz unterstellen, wenn reine Unfähigkeit als Erklärung ausreicht?

Wir wollen nachfolgend erklären – wie es zu diesem historischen Einbruch kam. Um es möglichst einfach zu halten sind einige Zahlen grob gerundet.

Entscheidend ist:

A) bei der Aktienzahl Millionen nicht mit Milliarden zu verwechseln – das bedeutet mit den Nullen nicht durcheinander zu kommen

B) beim Kurs zu wissen, ob wir über Euro, Cent oder Bruchteile von Cents reden, sowie

C) die Reihenfolge & Absurdität der Ereignisse zu beachten.

Atos SE ist in den letzten Jahren (auch mit Hilfe von Übernahmen) extrem gewachsen, was zu einem Schuldenberg von knapp 5 Mrd. Euro führte.

Wie dem Kursverlauf der ATOS Aktie zu entnehmen ist ging es dort schon seit Längerem bergab: Dem letzten Hoch im Oktober 2017 bei 100,- Euro folgte ein Abstieg auf etwa 50,- Euro bis Anfang 2021. Im Januar 2024 notierte das Papier nur noch bei 5,- Euro und von da an beschleunigte sich der Verfall bis 0,16 Euro am 22.11.2024.

Erste Gerüche und Nachrichten über einen Einstieg des französichen Staates fachten dann eine Spekulations-Hausse an, die es in sich hatte. Die Aktie konnte ihren Wert innerhalb einer Woche auf über 1,70 Euro mehr als zu ver-10-fachen. Was folgte war ein Kursverfall in der abgelaufenen Woche von knapp 1,- Euro (Montag) bis 8 Cent am Freitag (6.12.) früh.

Crash pur, aber hat der Wahnsinn da schon seine Spitze erreicht? Weit gefehlt!

An dem Punkt angekommen begann ja erst das (nur auf den ersten Blick) Unfassbare: Ein weiterer Einbruch von 8 Cent auf 0,3 Cent in nur wenigen Stunden.

Dahinter verbergen sich mehrere Dinge, welche die meisten Kleinanleger so wohl nicht auf dem Radar hatten:

Angefangen hat es mit 112 Millionen umlaufenden Aktien. Zur Schuldensanierung wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen bei der ca. 63 Milliarden neue Aktien zu einem Stückpreis von 0,0037 Euro ausgegeben wurden. Das brachte nochmal 233 Millionen Euro in die Kasse, die Einbuchung der Aktien wird am Dienstag 10.12.2024 vollzogen.

Atos: capital increase completed

Für 24 bestehende Anteile konnte man knapp 13.500 neue Aktien zeichnen, was einem unglaublichen Verhältnis von ca. 560 : 1 entspricht. 560 x 112 Millionen neue plus die bestehenden Aktien ergibt grob 63 Mrd. Anteile.

Die Aktie bei den Stückzahlen für 1,70 Euro zu handeln sagte nichts anderes aus, als dem wankenden Unternehmen einen Börsenwert von 100 Mrd. Euro zuzusprechen. Obwohl diese Kapitalerhöhung bereits abgeschlossen war ( siehe Link ) und man absehen konnte, dass selbige den Markt überflutet – kümmert das nur wenige, …… sehr wenige.

Aber die wussten wenigstens was gespielt wird und zu tun war – dazu später.

Gleichzeitig haben sich Gläubiger und Anleihehalter darauf geeinigt, Fremdkapital in Höhe von 2,9 Milliarden Euro in Eigenkapital (also in Aktien) umzuwandeln, sowie nochmals zwischen 1,5 und 1,67 Mrd. Euro an neuen Krediten zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet, dass sich die Verschuldung um 2,9 Mrd. Euro reduziert und diese Gruppe im Gegenzug „dem Anschein nach“ ca. 182 Milliarden Aktien zu einem Preis von 0,016 Euro bzw. 1,6 Cent bekommen soll. Die Rechnung dazu: 2,9 Mrd. Euro : 182 Mrd. Aktien ergäbe einen Kurs von 1,6 Cent! Warum schreibe ich „dem Anschein nach“? Ich bin im Zuge der Beschäftigung mit dem Thema in den letzten Tagen immer wieder über diese Zahl gestolpert und sie würde meiner Meinung nach so in etwa auch Sinn machen. Es wären damit insgesamt knapp 245 Mrd. Aktien in Umlauf.

Atos shareholders and creditors approve draft accelerated safeguard plan

Atos kündigt Kapitalerhöhung an: Massive Verwässerung für Aktionäre erwartet

Meine Spekulation zielt auf Folgendes ab und wird von diesen Überlegungen getragen:

Mit der Umwandlung von 2,9 Mrd. Euro Schulden in Eigenkapital (sprich in Aktien), der zusätzlichen Kreditlinie (1,6 Mrd.) und den Erlösen aus der Kapitalerhöhung (233 Millionen) scheinen die gröbsten Probleme fürs Erste gelöst zu sein. Von der Tatsache, dass man da nicht kleckert sondern klotzt bin ich begeistert. Einmal die Schulden richtig aufzuräumen ist doch besser als den Anlegern, Kunden und Mitarbeitern über Jahre hinweg mit ständig neuem Krimskrams auf den Keks zu gehen. So angepackt schafft das auch Vertrauen, denn wer bestellt denn heute noch was, wenn ständig die Gerüchte herumkreisen, dass ein Laden evtl. bald dicht macht?

Ein derart drastischer Schuldenabbau verbessert die Bonität in einem Umfeld gestiegener Zinsen natürlich massiv. Verkäufe weiterer Unternehmensteile sollen die Verschuldung (zusätzlich zu den Maßnahmen von oben) nochmal ein Stück nach unten bringen. Erste Veräußerungen hat man schon umgesetzt. So zum Beispiel das hier – mit einem Verkaufserlös von 270 Millionen Euro – erst vor wenigen Tagen: Atos completes the sale of Worldgrid to ALTEN for an enterprise value of €270 million .

Stellt sich noch die Frage nach der Bewertung und den Relationen?

Wenn wir von insgesamt 245 Mrd. ausstehenden Aktien bei einem aktuellen Kurs von 0,0029 Cent (Schlusskurs Freitag 6.12.) ausgehen, reden wir über etwa 700 Millionen Euro Börsenwert. Dass viele immer noch nur 112 Millionen Aktien ansetzen zeigt mir – wie man sich mit den Dingen beschäftigt.

Aber zurück zur Realität: Die ergriffenen Entschuldungs-Maßnahmen verschaffen der Geschichte aus Anlegersicht wieder Luft nach oben. Es wurden zwar in der Vergangenheit viele Fehler gemacht und bei den Übernahmen hat man sich offensichtlich verhoben, aber man ist dennoch in Bereichen unterwegs – die grundsätzlich boomen. Besonders enge Verknüpfungen mit dem französichen Staat und die scheinbar guten Kontakte zu den Gläubigern runden ein Bild ab, das mehr als nur Grund zu Hoffnung gibt. Andere Konzerne in einer ähnlichen Lage wären schon längst untergegangen, pleite, fertig, am Ende!

Bei Kursen von 1,60 Euro bzw. dem 550-Fachen sah die Bewertungs-Sache natürlich völlig anders aus. Börsenwert-Unterschiede im 3-stelligen Milliardenbereich binnen 10 Tagen – ohne dass es irgendwelche Nachrichten gab, die das fundamental auch nur ansatzweise stützen? Da muss man sich doch mal fragen, wer hier scheinbar ohne irgendeine Ahnung gekauft und den Wert derart nach oben getrieben hat?

Wie kann man eine Aktie für 90, 80, 50 oder 20 Cent kaufen, wenn man weiss, dass schon absehbar nochmal die 560-Fache Menge an Aktien in Umlauf kommt und dafür nur jeweils 0,0037 Cent bezahlt werden?

Daran sieht man doch mal welche Stufen des Wahnsinns erreicht werden können und warum? Weil selbst Kurse von 1 Cent für die Zeichner der Kapitalerhöhung immer noch eine knappe ver-3-Fachung bedeuten. Diese 270% Gewinn binnen weniger Tage einzustreichen lassen sich doch logischerweise viele nicht nehmen. Es war damit klar, dass sich der Kurs grob dahin bewegt – sprich in Richtung 0,003 oder 0,004 Euro, weil alles darüber diese Gruppe zu Gewinnmitnahmen verleitet.

Es sei an der Stelle nochmals darauf hingewiesen, dass die Bezieher für 0,0037 Euro ja mit 63 Mrd. Stücken auf der 560-Fachen Aktienmenge sitzen wie die 112 Millionen Alt-Aktionäre! Wer macht also in dem Falle kursmässig die Musik? Natürlich diejenigen, die einen EK-Preis von 0,37 Cent haben! Alle Kurse in der Vorwoche über einem Cent multiplizieren den Wahnsinn ja nochmals, denn 10 Cent sind bezogen auf den Bezugspreis von 0,37 Cent ja grob das 27-Fache!

Es scheinen sich da viele Zocker (ohne echte, eigene Ahnung) von der „Schwarmintelligenz umgeben“ sehr wohl gefühlt zu haben. Die gerechte Strafe folgte auf den Fuß. Die unfassbar hohen Volumen am Freitag von mehreren Milliarden Stücken lässt sich u.a. damit erklären, dass einige professionelle Marktteilnehmer Aktien auch leer-verkaufen können. Man verkauft also, obwohl man die Aktien (noch) garnicht besitzt. Das war wohl auch ein Grund für den Kursverfall im Vorfeld dieses ominösen Freitags und warum? Weil viele die Gunst der Stunde genutzt haben Aktien für 20, 30 oder auch 60 Cent zu verkaufen, wohl wissend, dass man sie über die Zeichnung der Kapitalerhöhung ja schon bald wieder für 0,37 Cent zurück-bekommt.

Man verkauft also 1 Million Aktien leer für 30 Cent, nimmt diese 300.000 Euro und ist zunächst mal 1 Million Atos-Aktien im Depot im Minus. Dann werden die 1 Million Anteile (gezeichnet aus der Kapitalerhöhung) eingebucht und man ist im Depot wieder (sauber) auf Null. Der Gewinn liegt darin, dass einem die Eindeckung ja nur 3.700,- Euro kostet, sprich 1.000.000 x 0,0037 Euro. 296.300 Euro bleiben somit als Gewinn stehen.

Und selbst wenn man 10 Millionen Stk. gezeichnet hat und nur 1 Million Anteile leer-verkaufen konnte ändert das nichts, denn dann sieht die Rechnung so aus:

Die 300.000 Euro Verkaufserlös aus dem Leerverkauf von 1 Mio x 0,3 Euro bleiben. Die 10 Mio. gezeichneten Aktien kosten einem 37.000 Euro ( 10 Mio. x 0,0037 Euro) . Dann werden die 10 Millionen Aktien eingebucht. Man hat dann +9 Millionen Anteile übrig und auf dem Konto werden von den 300.000 Euro die 37.000 abgezogen, Bleiben 263.000,- Euro übrig+ 9 Millionen Rest-Aktien.

Wer im Vorfeld sogar für 50, 60 oder 80 Cent leer-verkaufen konnte, der hat natürlich nochmal den Faktor X mehr verdient, denn der Rückkauf für 0,0037 Euro bleibt ja der selbe. Und selbst über die Kapitalerhöhung nicht zum Zuge gekommen – kann man sich die fehlenden Aktien ja aktuell wieder für 0,3 Cent an der Börse besorgen! Hauptsache man konnte möglichst viel Schrott im Vorfeld des Freitags an irgendwelche Träumer abladen!

Das sind doch mal lohnenswerte Geschäfte – die aber nur funktionieren, wenn man es mit Leuten „gegen“ sich zu tun hat – die zwar Geld, aber kaum Ahnung haben.

Es ist echt krass wie Kursanstiege Nachrichten machen und in der Folge immer weitere Spekulanten angezogen werden. Irgendwann ist dann scheinbar bei vielen ein Punkt erreicht – an dem man auch dabei sein möchte und im Zuge einer sogenannten FOMO (Fear of missing out) geradezu panisch nachgekauft wird. Nachgerechnet oder in die Bücher geschaut wird in so einem Stadium der Gier angekommen kaum noch.

Nun zur aktuellen Lage und natürlich besonders spannnend – zum Ausblick:

Die derzeitige Bewertung von 700 Millionen einzuschätzen ist für einen Außenstehenden extrem schwierig. Erfolgversprechender ist es da – sich mal genau anzusehen

was andere ( also diejenigen, die viel näher dran sind ) für eine Aktie bezahlt haben? Und genau das macht die Sache für einen Zock extrem spannend. Die Zeichner der Kapitalerhöhung haben 0,0037 Cent für eine Aktie (WKN: 877757) hingeblättert, also 20% mehr als das – was die Aktie aktuell an der Börse kostet. Das ist als Ausgangspunkt für eine grobe Ersteinschätzung schon mal nicht schlecht. Was werden wohl diejenigen zahlen, die als Gläubiger zugestimmt haben, dass ihre Forderungen in Aktien umgewandelt werden? Die bezahlen (so wie es aktuell aussieht) etwa 1,6 Cent und damit mehr als das 5-Fache des aktuellen Kurses. Das ist ein echtes Brett und vor allem DER Umstand macht die Sache spannend.

Die Sache hat aber auch einige Kehrseiten: Gruppe 1 der Anleihe-Gläubiger kommt über die oben beschriebene Sanierung nun zu einer Menge Aktien, obwohl man diese nicht wollte. Einige haben diese Umwandlung von Schulden in Aktien ja von vornherein abgelehnt, wurden aber überstimmt und müssen nun mitmachen. Die könnten zügig verkaufen. Gruppe 2 hat zwar zugestimmt – möchten die Teile aber trotzdem nicht weiter halten – nächste Baustelle. Wieder andere Gläubiger (nennen wir die mal Gruppe 3) bekommen Aktien und würden die auch gerne halten – dürfen das aber wegen diverser Regularien nicht. Das bedeutet, dass aus der Gläubiger-Ecke viel Material auf den Markt geschwemmt werden könnte. Das erklärt wohl auch die aktuellen Kurse – mit 20% deutlich unterhalb der Kapitalerhöhungsschwelle. Dass die Kapitalerhöhung nur sehr stockend und holprig über die Bühne lief sollte man zwar nicht außer Acht lassen, aber sie liefert schon mal ein groben Ansatzpunkt. Wenn dieser Druck abflaut oder vom Markt aufgesaugt wurde könnte eine deutliche Gegenbewegung folgen. Wann der Druck am grössten und die Kurse ganz unten sind – das ist wohl kaum seriös einzuschätzen. Selbst wenn von den 244 Mrd. Aktien noch etliche Milliarden Stücke in den kommenden Tagen bzw. Wochen auf den Markt kommen ist das noch kein Volumen, um für ein völliges Absaufen auszureichen. Dafür ist Atos SE zu groß und dafür macht man wieder saniert zu gute Geschäfte.

Sovereign AI Platform vorgestellt: Atos sorgt für sichere KI mit niedriger Latenz

Und wieviele werden die Aktien schon für Kurse unter 0,3 Cent auf den Markt werfen, wenn man sie ja selber gerade erst für 0,37 gekauft hat und bei dem Preis schon positiv gestimmt war? Mir erscheint der Kurs damit nach unten gut abgesichert zu sein, auch wenn es in den kommenden Tagen nochmal ein paar Stufen tiefer in den Keller gehen kann. Ob ihm nach oben „Flügel wachsen“ sei an der Stelle mal völlig dahingestellt.

Und auf genau dieser Party erwarte ich im weiteren Verlauf natürlich auch wieder viele Kleinspekulanten und Glücksritter. Wen juckt es nicht sich wenigstens einmal in seinem Leben 1 Million Aktien ins Depot zu legen – die nur 3.000 Euro kosten, verbunden mit der Hoffnung, dass die ja mal auf 1,- Euro je Stück gehen könnten? Gut – das entspräche einem Marktwert für Atos SE von fast 250 Mrd. Euro, aber: „Wenn Du träumst bis Du ein König – wenn Du nachdenkst ein Bettler“.

Wer will denn nicht wenigstens einmal im Leben König oder Aktien-Millionär sein?

Um es nochmals ausdrücklich zu betonen: Das alles hat mit vernünftiger, rationaler, vorausschauender, konservativer und kalkulierbarer Geldanlage nicht mehr viel zu tun. Das hier ist eine völlig andere Geschichte als das – was wir beispielsweise mit SSR Mining schon mehrfach besprochen und analysiert haben. Völlig andere Welt, ganz andere Geschichte!

*** Minenumfeld schwach – SSR Mining bärenstark nach Übernahme ***

Aber dennoch ergibt sich für Hartgesottene die Möglichkeit hier unter Umständen mit einem überschaubaren Einsatz mal etwas herum-zu-zocken (WKN: 877757). Selbst wenn der Aktienkurs kurzfristig noch weiter in den Keller rauschen sollte – so erwarten wir dennoch eine deutliche Erholung in den kommenden Monaten. Die optisch niedrigen Kurse werden aus meiner Sicht irgendwann auch diverse Spekulanten wieder anziehen und dann ist so gut wie alles möglich.

Wie schlecht viele Anleger rechnen und multiplizieren können – dazu braucht es nach dem Artikel sicherlich keinen Kommentar mehr! Ganz im Gegenteil: Diese Rechenschwäche ist sogar schon zu einem festen Bestandteil meiner Spekulation geworden 🙂

Diese positive Gesamt-Einschätzung unterstreicht auch eine Investition des neuen Vorstandsvorsitzenden Philippe Salle mit einem Volumen von 9 Millionen Euro. ( Atos ernennt Philippe Salle zum neuen Chairman und CEO ) Das ist eine Ansage und kein rein symbolischer Betrag – wie man das schon desöfteren erlebt hat.

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