Video vom 23.10.2024 früh: Gold, Dollar und Kapitalmarkt-Zinsen senden letzte Warnung an die Fed! Videoausblick
Video vom 25.10.2014 früh: Sinkende Zinsen: Warum die EZB immer panischer wird! Videoausblick
Die Videos vom Mittwoch spät und auch die 3 vom gestrigen Donnerstag verlinken wir mangels Informationsgehalt nicht!
Video 1: Gerd Kommer über das Investieren in Immobilien | (1/2)
Video 2: Gerd Kommer über Immobilien, Leverage-Effekt & langfristige Strategie | (2/2)
In Video 2 kann man sich die ersten 10 Minuten sparen!
„Soli“ rückwirkend unwirksam? Bundeshaushalt könnte 66-Milliarden-Euro-Eklat bevorstehen
IW-Studie: Trump-Handelskrieg: 180 Milliarden Euro Kosten für Deutschland
Was ist denn nun mit der tollen deutsch-amerikanischen Freundschaft? Was ist denn nun mit der Marktwirtschaft, dem freien Welthandel oder auch der gegenseitigen Toleranz?
Kurioserweise ist vor allem den Deutschen kaum eine US-Aktion schwachsinnig genug, um ihr schlussendlich nicht doch zu folgen. Wohin wird das führen?
Man wird derart unterwegs noch weit vor den USA untergehen, weil DIE es wenigstens kapiert haben, dass man sich zuerst mal um die EIGENEN Interessen kümmern muss.
Dieses Kümmern um sich selbst ist in Deutschland ja schon geradezu verpönt – genauso wie man mit dem Ziel des Geldverdienens als Unternehmer sofort in der kapitalistischen Ausbeuterecke landet.
Wenn ich meinen Hintern schon für die wichtigsten eigenen Angelegenheiten nicht mehr richtig in die Höhe bekomm – wie will ich mich dann auch noch um alles andere kümmern? Das beginnt mit der Aufnahme von Leuten, die nicht nur wiederholt staffällig werden und Null Interesse an Integration haben, geht weiter über völlig sinnlose Russland-Sanktionen und endet bei Dingen wie der Energiewende usw. usw…! Was soll man allen – die das nicht kapieren wollen – noch groß anderes wünschen …… als eben viel Vergnügen beim Absaufen? Könnte die Welt gerechter sein, als endlich mal denjenigen eine saftige Quittung zu verpassen, welche sich diese verdient haben und nach der man seit Jahren geradezu bettelt? Ich bin deswegen auch – wie bereits im gestrigen Artikel erwähnt – der größte Fan einer saftigen Vermögensabgabe.
Wer über ein Jahrzehnt hinweg nicht kapieren möchte was läuft – der soll blechen …… und zwar möglichst bald. Der soll ruhig richtig sauber und saftig abgemolken werden, weil so einem jede weitere Verzögerung ja auch nichts bringt und man die „gewonnene Zeit“ eh wieder nur – sprich so wie immer – untätig verstreichen lässt. Wer nach Schmerzen bettelt um was zu lernen, warum soll der sie nicht auch bekommen?
Und außerdem: Haben Sie sich schon mal überlegt – wie viele Kinder bei so einem Wohlstandsniveau und der Demografie solche Volumen erben, dass ein lockerer Halbtagsjob oftmals ausreicht, um bestens über die Runden zu kommen?
Schauen Sie sich mal den Anteil derer an die noch einen Ferienjob macht oder Zeitungen austrägt. Früher ( also noch Anfang der 1990er) hat man sich um solche Tätigkeiten gerissen, dass man oftmals schon Beziehungen brauchte, um irgendwo als Student bzw. Schüler an einen Ferienjob zu kommen. Den meisten Jungen fehlt es doch schon daran, dass man in seinem Leben überhaupt nicht mehr lernt und weiss, was (harte) Arbeit oder eine Schichttätigkeit überhaupt bedeutet.
Es explodiert doch die Zahl derer, die in ihrem ganzen Leben keine 4 Wochen mal am eigenen Leib erfahren, was es real bedeutet in eine Wertschöpfungskette eingebunden zu sein. Wertschöpfung bedeutet etwas in die Hand zu bekommen und es innerhalb einer gewissen Zeit derart qualitativ hochwertig weiter zu verarbeiten, dass es danach einen Mehrwert hat!
Wer macht das heute noch? Wer geht heute noch Heidelbeeren-Sammeln, damit man mal ein Gefühl dafür bekommt was 10,- gesparte Euros wert sind?
Mein Massstab für Wert ist: Wieviele Stunden müsste ich im Wald Heidelbeeren sammeln, um mir dies, das und jenes zu kaufen!?
Mit dieser Erfahrung aus meinen Kindertagen und dem Gedanken im Rücken braucht man plötzlich viel weniger. Wenn ich mich für mein Geld wegen einem leichten Job oder wegen Erbschaft nicht anstrengen muss gebe ich es doch viel lockerer aus. Bei der Sache mit den Heidelbeeren reden wir in etwa von einem Stundenlohn zwischen 10 und 12,- Euro mit Sammlen, heimfahren, putzen usw…!
Ich bin die Zustände gedanklich in meinem Umfeld schon mehrfach durchgegangen und das Ergebnis ist ernüchternd. Da ist häufig pro Kopf soviel Kohle und auch Immobilienbesitz da, dass mir nur wenige einfallen, wo die Kinder sich noch gross anstrengen müssen, um im Leben einigermassen gut durch-zu-kommen.
Warum? Weil man auf die Ersparnisse und Leistungen der beiden Vorgänger-Generation zurückgreifen bzw. aufbauen kann.
Ich rede hier nicht von irgenwelchen Superreichen oder Unternehmerfamilien. Ich habe ein ganz normales, bürgerlich-konservativ geprägtes Umfeld. In den 1970er Jahren geboren beginnt da bereits langsam die Phase – wo die Eltern sterben und die Vermögensübergänge beginnen. Vermögensüberträge von Eltern, die in der Nachkriegszeit aufgewachsen sind und wo extrem gespart wurde, weil man noch realtiv viele Kinder hatte, denen man ja allen was mitgeben wollte. Die sollten es ja alle mal besser haben als die Eltern im Krieg oder diejenigen, die die schlechten Zeiten danach durchmachen mussten.
Die (aktuellen) Erben derzeit zwischen 50 und 60, konnten ebenfalls was für sich selber auf die Seite bringen, haben aber nun noch weniger Kinder als die eigenen Eltern!
Das führt weitergedacht zu einer extremen Vermögensballung bei all jenen, die eben die Kinder dieser 1970er Jahrgänge sind.
Etwas überspitzt formuliert: Früher hatten viele Omas (bei keinem bis wenig „Vermögen“) noch 4 Kinder und 16 Enkel. Heute hat man in der Regel etwas zu vererben ( und selbst wenn es „nur“ ein abbezahltes Haus und etwas Geld ist), aber oftmals nicht mal mehr 2 Kinder und nur noch 2 bis 3 Enkel. Völlig andere Geschichte, komplett andere Rechnung!!!
Demensprechend „lockerer“ war und ist auch schon deren Umgang mit Geld.
Vor dem Hintergrund lässt sich auch die oftmals mangelnde Motivation erklären, denn die Erziehung ist schon eine ganz andere: Viel lockerer und mehr vom Konsum gesteuert als diejenige, die man selber als 70er-Kind noch bekam. Von denen die heute um die 15 bis 30 sind geht auch keiner mehr in den Wald zum Heidelbeeren oder Pilze sammeln. Das sind maximal noch ein paar wenige der 1970er Jahrgänge……. in Anlehung und Erinnerung an die eigene Kinderzeit. Aber selbst die REDEN in der Regel nur noch von früher anstatt etwas in der Richtung zu tun.
Was folgt daraus? Wenn eine Gesellschaft nur wenige Kinder hat und die viel erben, dann mangelt es einem derart großen Anteil der Bevölkerung an Motiovation noch etwas zu leisten, dass es mal richtig krachen lassen muss, um viele wieder aufzuwecken bzw. zu motivieren.
Das mag den 1960er und 1970er-Geburtsjahrgängen zwar nicht gefallen, aber wenn man es mal neutral und von oben betrachtet geht es garnichts anders. Dass sich eine kleine Elite oben von den Leistungen der Masse tragen lässt – das war schon immer so. Dass sich aber eine Breite Masse „oben UND in der Mitte“ ein schönes Leben von der Substanz macht …….. also das gab es so noch nie und wird auch nicht lange andauern.
Es braucht daher eine Enteignungsphase bzw. einen Knall, damit die Verhältnisse wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden.
Mit einem im durchschnitt derart „satten, trägen, müden und unmotivierten Haufen“ hat man auf der Welt wohl kaum eine Chance im Wettbewerb zu bestehen – schon garnicht gegenüber Leuten – die ganz anders motiviert sind, nichts erben, aber auch zu Wohlstand kommen wollen.
Die meisten geisteskranken Aktionen der aktuellen Politik erkläre ich mir so, dass es vielen einfach zu gut geht und man keinen Schimmer mehr davon hat was Leistung, Geld, Sparsamkeit und Wertschöpfung wirklich bedeuten. Wenn dem so wäre würde man doch völlig anders mit den Dingen umgehen und nicht die ganze Welt retten wollen.
Von daher geht es garnicht anders als endlich mal diejenigen abzumelken die aktuell erben, bzw. die selber schon was haben und damit die nächste (zahlenmässig nochmal viel kleinere) Generation beglücken möchten.
Ob das ein Schaden für die nachfolgende Generation wäre möchte ich fast schon bezweifeln, denn nachdem die wahrscheinlich noch weniger Kinder haben …………….. würde ( OHNE Vermögensvernichtung) irgendwann ja fast garkeiner mehr was arbeiten müssen.
Das ginge nur gut, wenn man einerseits bescheiden bliebe und es auf der anderen Seite intelligent einfädeln würde ANDERE MIT DEM EIGENEN KAPITAL für einen ARBEITEN ZU LASSEN. Aber selbst dafür reicht der IQ nicht – von der moralischen Überheblichkeit erst garnicht zu reden.
Kapital bedeutet ja angesammelte bzw. gespeicherte Arbeitszeit. Ein Monatslohn ist rein materiell betrachtet nichts anderes als der Gegenwert dafür, dass man pro Woche 40 Stunden am Arbeitsplatz X die Tätigkeit Y verrichtet.
Etwas überspitzt könnte man es so auf den Punkt bringen:
Selber will man nicht mehr so viel leisten und andere möchte man mit seinem Kapital auch nicht für sich arbeiten lassen. Der im weltweiten Vergleich extrem geringe Aktionärsanteil in Deutschland sagt doch genau das aus.
Woher soll also in Zukunft die ganze Verteilungsmasse kommen?
Wie doof muss man sein zu glauben, dass das SO lange gut gehen könnte?
Die Abrechung genau dieser Zustände und Gedankengänge läuft gerade an – mit einer Wirtschaft die sich abschwächt, mit Einnahmen die wegbrechen, mit Ausgaben die explodieren und mit Aufwendungen für Gesundheit und Pflege die schon bald untragbar werden!!
Aktuell ist in Deutschland schon mehr als jeder Vierte über 60. Weitere Zahlen zu dem Thema finden Sie im folgenden Artikel: Ältere Menschen in Deutschland und der EU
Droht Deutschland ab 2025 Massenarbeitslosigkeit wie vor 20 Jahren?
76 Straftaten in zwei Jahren: Masken-Gang tyrannisiert eine ganze Stadt
The 20 Countries With the Lowest Fertility Rates in 2024
Warum taucht Deutschland in dieser Statistik nicht auf? Die Antwort findet man im Link Zukunftstrends: Bevölkerung, denn die Geburtenziffer von Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit liegt bei 1,26 – während selbige bei Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit knapp 1,75 beträgt. Nur diese erhebliche Differenz schiebt den Gesamtschnitt ausreichend nach oben, um eben nicht unter den FLOP-20 zu landen. Kommt der Oberhammer nicht an dem Punkt, wo man sogar noch stolz auf diese – in der Summe positive Entwicklung – ist, obwohl man SELBER immer weniger dazu beiträgt?
Das Stolz-Sein auf Leistungen anderer ist auch so eine „Krankheit“, die immer massiver um sich greift. Das sieht man vor allem beim Sport. Da fühlt man sich plötzlich mit als Sieger, nur weil die Baketballer der eigenen Nation Weltmeister werden oder weil ein Deutscher Fussballverein das Champions-League-Finale erreicht. Kein Problem, aber dann sollte man doch selber auch etwas Sport treiben, auf seine Ernährung achten und keine 30, 40 oder 50 Kilo + X Übergewicht über Jahrzehnte hinweg mit sich herum-schleppen!
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