Video: „Von diesem Modellfehler leben Crash-Propheten“ | Dr. Andreas Beck
Video: Beck vs. Krall: Kommt der Börsencrash? Das große Streitgespräch
( Das Video ist mit 105 Minuten wirklich extrem lang und liefert im Kern kaum neue Erkenntnisse. Man kann es sich also sparen, denn die Positionen der beiden sind hinlänglich bekannt. Es scheint fast immer das selbe Problem zu geben, nämlich dass man nach einer gewissen Zeit die zentralen Standpunkte der Leute so gut kennt, dass es so gut wie nichts Neues mehr gibt! Ich würde es fast mit der Eröffnung eines neuen Geschäftes verleichen. Da kennt man sich auch am Anfang nicht aus oder ist überrascht angesichts der angebotenen Produkte, der Lage und der Eindrücke. Aber je öfter man reingeht umso bekannter und langweiliger wird es. Von der Warte aus betrachtet verstehe ich rein wirtschaftlich auch den Kauf der meisten Bücher in dem Zusammenhang nicht. Was soll man denn schon in einem Buch an neuen und guten Argumenten bringen, die man in stundelangen Videos vorher nicht angeführt hat?
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Läuft es nicht so, dass zwar immer öfter über diverse Mondpreise gejammert wird - man aber am Ende trotzdem konsumiert und bezahlt?
Wie sollte es auch anders sein, denn sonst würde man ja die Preise nicht aufrufen - völlig egal ob es um die Portion Pommes, eine Kugel Eis, Übernachtungen, Dienstleistungen, Essen gehen oder sonstwas geht!
Die Erklärung (warum das alles genau so läuft) mag viele kleine Gründe haben aber DER HAUPTTREIBER ist für mich relativ eindeutig und klar identifizierbar: Es liegt daran, dass im Zuge der extrem geringen Geburtenraten viele mehr Geld in der Tasche und auch mehr Zeit für Konsum, Freizeit usw. haben! Wenn das abendliche Programm mit den Kindern - abgeschlossen vom ins Bett bringen - wegfällt, dann muss man sich in der Zeit anderweitige Beschäftigungen, Unterhaltung usw... suchen. Das Gleiche gilt für die Urlaubszeit oder auch das Wochenende! Die gigantische Zahl der gebuchten Pay-TV-Angebote sagt diesbezüglich bereits alles aus! Keine Wunder, dass man für viele Sportveranstaltungen, Konzerte, Events usw. kaum noch an Karten kommt, fast egal was die kosten. Diejenigen mit Kindern können da ja auch nach dem Bettgehen der Kleinen in der Regel nicht weg, also bleibt in deren Fall nur die Option zu Hause zu bleiben und irgendwas zu machen ..... das eben kein Geld kostet. Restaurants und andere Veranstaltungen wären doch bei anderen Geburtenraten am Abend viel weniger nachgefragt, als aktuell - wo sich eine Gesellschaft mit vielen Singles & Doppelverdienern erst recht noch auf die Suche nach etwas Ablenkung macht. Daran gekoppelt ist der Effekt, dass immer mehr Dienstleistungen nachfragen, aber die Zahl derer einbricht - die selbige erbringen wollen bzw. erbringen können! Um nur ein Beispiel heraus zu greifen: Wenn sich jemand kinderlos zwischen 40 und 55 darüber beschwert, dass man im Job keine neues Personal findet, dann liegt der Hauptgrund doch darin, dass da genau die Leute fehlen, die man selber nicht als Kinder in die Welt gesetzt hat. Warum? Denn die wären ja jetzt in genau dem Alter um ins Berufsleben einzusteigen. Das nicht verstehen zu wollen zeigt mir, dass eine Gesellschaft wirklich am Ende ist, denn die Lösung jedes Problems beginnt doch damit sich zunächst einmal bis zum Kernauslöser bzw. Ursprung vorzugraben! Seitdem genau das in Deutschland nicht mehr stattfindet hat sich das Tempo der Untergangs beschleunigt. Und unterschätzen Sie bitte eines nicht: Die Masse hat keinen blassen Schimmer davon wieviele gedanklich schon auf gepackten Koffern sitzen, denn auch dafür hat man mehr Geld als früher! Davon dass die sozialen Bindungen mit denjenigen in den 1980ern nicht mehr vergleichbar sind erst garnicht zu reden! Wenn ich keine Kinder habe oder die weit weg wohnen, dann spielt es kaum noch eine Rolle ob man selbige näher bei sich oder weiter weg lebend das ganze Jahr nicht sieht!
Abschliessend nochmal zu einer Sache - bei der man sich viel Geld sparen kann und die fast jeden betrifft: Es geht um das Thema KFZ-Versicherung! Wir sind darauf in den letzten Wochen schon einige Mal eingegangen, weil man ja im Herbst wieder vor der Frage steht wie es auf "der Baustelle" weitergehen soll.
Wir haben seit Jahrzehnten all unsere Fahrzeuge bei der HUK bzw. der HUK24 versichert. Es gab da bei der Schadensregulierung, was die Beiträge oder den Service angeht noch NIE das kleinste Problem! Ich rede hier nicht von einem Fahrzeug, sondern von einem ganzen Fuhrpark und auch nicht von ein paar Jahren sondern von vielen Jahrzehnten!
Aus welchen Gründen auch immer: Die HUK24 taucht in vielen bekannten Versicherungsvergleichen NICHT auf, obwohl einem dort oftmals die mit Abstand besten Konditionen geboten werden.
Man sollte es also nicht versäumen sich bei bestehenden Fahrzeugen, einem Fahrzeugwechsel oder auch bei einer Neuanschaffung die Tarife der HUK24 gesondert anszusehen bzw. ausrechnen zu lassen! Sollten Sie sich für einen Wechsel zur HUK bzw. HUK24 entscheiden, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dabei folgende Werber-ID angeben:
ak4x26
Das kostet Sie keinen Cent mehr und wir erhalten dafür eine kleine Prämie! Ein ganz herzliches Dankeschön schon mal im voraus!
Eine kleine, wahre und tatsächlich genau so abgelaufene Geschichte unterstreicht alles bereits Geschriebene nochmal eindrucksvoll:
Vor einigen Jahren kam es zu dem unglücklichen Zufall, dass innerhalb von 12 Stunden 3 von 6 PKWs kostenlos über den Schutzbrief abgeschleppt werden mussten. Einmal Batterie, einmal Kühler geplatzt und beim dritten war der Anlasser derfekt. Hat alles wunderbar geklappt! Alle 3 Abschleppaufträge wurden sofort über die Hotline höflichst aufgenommen, unverzüglich weitergeleitet, haben keinen Cent gekostet und nachdem immer der selbe Abschlepper kam wurde es sogar mit dem noch richtig unterhaltsam, denn 3 Abschleppungen in dem Zeitraum hat man normalerweise wohl nur bei Kunden die tausende KFZ im Bestand haben!
Ich habe und hatte (neben den Versicherungen bei der HUK bzw. HUK24) noch nie eine Mitgleidschaft im ADAC! Warum? Für was, ....... wenn viele Dinge zu einem Bruchteil des Preises über die Versicherung ( wie beispielsweise den Schutzbrief ) abgedeckt sind?
--- Abgesichert ab der Haustür – mit dem Kfz-Schutzbrief der HUK-COBURG
--- Der Kfz-Schutzbrief der HUK24: Ihre zuverlässige Unfall- und Pannenhilfe - für Pkw schon ab 9,60 Euro im Jahr
Haben Sie eine Vorstellung davon was sich da über die Jahrzehnte hinweg bei mehreren Fahrzeugen an Ersparnis inkl. Zinseszins zusammenläppert?
Ich hab dazu mal ein paar Zahlen Gaudihalber in einen Zinseszinsrechner eingegeben.
Wenn ich mir über den Kauf älterer Autos 30.000 Grundkapital spare, deswegen auch weniger Zusatz-Versicherungen brauche und mir obendrein auch noch günstige (Versicherungen) aussuche, dann reden wir nach 32 Jahren bei angesetzten 1.200 Euro Ersparnis pro Jahr und 7% Verzinsung über mehr als 400.000 Euro!!!! Das ist doch mal ein Brett oder, selbst mal mal die eine oder andere Reparatur mehr fällig wird? Viele unterschätzen völlig was man sich spart, wenn über den Kauf "billiger Dinge" völlig auf diverse Zusatz-Versicherungen verzichtet werden kann!
Es gibt gesetztlich vorgeschriebene Versicherungen - da kommt man nicht dran vorbei. Zum Rest sagte schon mein Vater, dass man sich Dinge - die man versichern muss - im Grund genommen garnicht leisten kann oder leisten sollte!!!! Mit GENAU DER Einstellung ist man früher wie heute noch zu etwas gekommen. Seitdem man für derartige Denkweisen immer öfters nur noch verlacht wird ..... geht es bergab!
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Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich bei alledem weder um eine Beratung, Empfehlung noch sonstwas handelt, weil am Ende ja jeder selbst entscheiden muss was er wann, wo und warum abschliesst. Wir können hier nur persönliche Erfahrungen teilen, die man umsetzen kann oder auch nicht. Viele können ja von Grund auf schon deswegen nicht wechseln, weil man einen Bekannten hat - der alles bereits seit Ewigkeiten für einen regelt. Die Sache dient in erster Linie als Gedankenanstoss sein sich einige Dinge vielleicht doch mal selber und genauer anszusehen ...... um in der Folge etwas auszumisten oder auch neu zu organisieren! Mitgliedschaften in Vereinen und Clubs - die man im Grunde nicht nutzt oder braucht - gehören an der Stelle wohl mit dazu ....... nicht mehr, aber auch nicht weniger!