Geburtenraten sinken weiter – was bedeutet das für die Zukunft?
Absoluter Top-Artikel, denn er liefert Zahlen und Ausblicke die man kennen sollte! Ist es im Grunde nicht so, dass man die „Demografie“ fast schon als „Mutter der meisten Probleme“ bezeichnen muss – vom Fachkräftemangel, der Work-Life-Balance über die Dekadenz bis hin zu dem Punkt – wo man glaubt die Welt im Alleingang retten zu können?
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— Sparkassen glänzen mit Gewinnen – dank riesiger Zinsmarge
— Volksbanken mit Rekordgewinn – doch der „Effenberg“-Bank drohen hohe Verluste
Ist es nicht krass wie wenig sich die meisten mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, denn was ist denn die Ursache für diese Rekordgewinne? Liegt deren Ursprung nicht darin, dass die allgemeinen Zinsen schon längst wieder gestiegen sind, aber extrem viel Geld immer noch auf un- oder niedrig-verzinsten Konten herumliegt? Wie kann das sein? Wie passt es denn zusammen sich über Geldmangel, Inflation oder die Geldverschwendung der Politik beschweren, wenn man sich selber um seine Sachen genauso wenig bzw. genauso schlecht kümmert? Sind wir nicht wieder mal an dem Punkt angekommen wo man zugeben muss, dass sich die Qualität der aktuellen Politik garnicht so massiv von dem unterscheidet, was die breite Bevölkerung auf den meisten Baustellen so „abliefert“?
Schweizerische Nationalbank überrascht mit Zinssenkung!
Russland setzt auf Gold gegen Vorherrschaft des Dollars
……. während sich Westeuropa zusammen mit den USA & Co. auf den Dollar verlässt.
Die Jungen in Deutschland, Österrreich, Nordamerika usw. wetten auf Kryptos & US-Techaktien (notfalls auch über den Verkauf geerbter Krügerrand), während die Notenbanken, Asien usw. alles an gelbem Metall in sich aufsaugen – was nur geht!
Finde den Fehler!!!
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Ein extrem interessanter Ausschnitt sind die gut 3 Minuten von 22:25 bis zum Ende! Rein materiell betrachtet ist man in Miete im Vorteil, weil viel flexibler - sei es beruflich, wenn die Kinder ausziehen, im Alter oder auch im Falle einer Scheidung! Sieht es in Ihrem Umfeld nicht genauso aus, nämlich dass bei den meisten die Kinder schon gross sind, nach und nach ausziehen und viel Wohnfläche damit leersteht? Man ist also gerade oder noch nicht einmal mit dem Abzahlen fertig und schon ist das Haus im Grunde genommen viel zu groß? Was ist mit Partnersuche, wenn man örtlich derart gebunden ist, dass alles ab einer gewissen Entfernung fast schon ausscheidet? Wie sieht die selbe Geschichte beruflich aus? Klar muss das alles jeder selber entscheiden, aber in Miete zahle ich mein Leben lang nur für die Wohnfläche (in der Lage), die ich im jeweiligen Lebensabschnitt auch tatsächlich brauche. Single - Partnerschaft - geplante Kinder kommen - Kinder werden groß und ziehen aus - evtl. Scheidung - körperliche Einschränkungen im Alter ( Stichwort behindertengerechtes Umfeld, kleinere Wohung, vom Land in die Stadt) usw....... Viele, deren Immobilien-Lebens-Planungen schief laufen schieben das auf Dinge die man angeblich nicht vorhersehen konnte, um eine Ausrede dafür zu haben, dass die grundlegende Pro-Eigenheim-Entscheidung an sich ja richtig war, ABER: Das Leben ist eben nicht auf Jahrzehnte hin planbar und das sicherste auf was man sich verlassen kann ist die Veränderung. Eine Scheidung kann man nicht vorhersehen, aber wenn grob gesagt jede dritte Ehe schief geht, dann kann ich doch bei der Planung nicht so tun, als ob das als Risiko überhaupt nicht existieren würde. Job, Kinder bleiben am Ort, eigene Gesundheit ...... immer das selbe Spielchen. Alle "Risiken" zusammen genommen hat man vielleicht soagr eine addierte 99%-Chance, dass es anders läuft als man ursprünglich geplant hat! Dieses eine Restprozent wäre und war mir immer zu wenig, um als Grundlage für meine Lebensplanung zu dienen! Und plötzlich haben alle um einen herum und auch man selber das Gefühl scheinbar Glück gehabt und das meiste genau so richtig gemacht zu haben!!! Irgendwie verrückt oder?
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