*** Meldungen vom 4. Dezember 2025! Wie die Entwicklung des ESC zum Sinnbild für den Untergang Europas wird! ***

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Jubel über Mindestlohn-Erhöhungen – die bittere „Abrechnung“ folgt später

Was scheinbar völlig übersehen wird ist der Umstand, dass ja irgendwer diese höheren Löhne bezahlen muss. An der ganzen Diskussion um den Mindestlohn erkennt man doch wunderschön – wie es um die finanzielle und wirtschaftliche Grundbildung in Deutschland bestellt ist. Das hat mit „vergönnen“ oder „verdient haben“ nichts zu tun. Es geht darum, dass man ständig so tut als würde das Geld vom Himmel fallen – macht es aber nicht. Es wird auf die Dienstleitungen und Produkte umgelegt und die Preissteigerungen dort treffen vor allem diejenigen – ………….. die weniger verdienen. Wie kann man sich vor dem Hintergund wundern, dass der Kindergartenplatz, das Pflegeheim, die Pizza, die Brotzeit am Imbiss oder auch die Sachen in den Supermärkten ständig teurer werden. Und nochwas trägt diesen Effekt mit: Wenn der Mindestlohn steigt muss man ja auch die Löhne derer anpassen – die darüber verdienen. Ansonsten rutschen da ja alle nach und nach in den Mindestlohn hinein, obwohl sie höhere Qualifikationen haben oder etwas anderes einbringen, das einen Lohnabstand rechtfertigt.

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Mal weg von dieser Meldung und ganz allgemein betrachtet: Wo liegt das Problem? Was viele unterschätzen ist eben der Wert den viele auf Freizeit legen. Während mancher mit wenig Geld auskommt wollen andere die Tage freier gestalten. Im Kern sind viele Dinge doch ein Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Wenn es sich nicht lohnt, dann tut man auch nichts. Warum sollten Regeln, die für fast alle Kleinanzeigen gelten, nicht auch bei anderen Dingen ihre Wirkung entfalten? Einige sind eben stolz drauf mit ihren 60.000 Euro-Schlitten jeden Tag schön brav die paar Kilometer in die Arbeit zu fahren, es dort den ganze Tag stehen zu lassen und Abends gehts dann wieder zurück. Gleich daneben wohnt vielleicht jemand, der

das Geld nicht so braucht und stattdessen im Sommer jeden Tag mit seinem billigen Fahrrad lieber an den See fährt. Und außerdem haben die meisten keinen blassen Schimmer was man sich alles sparen kann, wenn man schier grenzenlos Zeit hat. Das reicht vom Kauf von Angeboten über Reduzierungen kurz vor Ladenschluss bis hin zu kleinen Dingen – die auch Geld einbringen und die man nebenbei tun kann.

Wenn ich weniger leiste aktiviere ich auch nicht ständig das, was ich gerne als „Belohnungsgen“ bezeichne. Wer sich tagtäglich abschufftet hat doch viel eher das Gefühl sich dies und jenes verdient zu haben. Diese Belohnungen werden seit Jahren immer häufiger und teurer – diesen Eindruck habe ich zumindest. Kein Wunder, dass man derart unterwegs am Ende oftmals sogar weniger hat als einer der kaum etwas verdient, aber im Gegenzug das „Belohnungszentrum“ geschlossen hält.

Meine Vermutung ist, dass die oberen 10 oder 20% die man verdient so anstrengend sind oder zumindest als so stressig empfunden werden, dass man mit denen schlussendlich draufzahlt. Warum? Weil die einen so auslaugen und so viele Nerven kosten, dass einem die Ausgleichbelohnung dafür ein Vielfaches teurer kommt als der Betrag dafür mehr auf dem Konto ausmacht.

Ich höre es doch ständig in meinem Umfeld:

„Ich muss das ganze Jahr hart arbeiten, mich um alles kümmern und es wird immer stressiger. Ich habe mir die Restaurantbesuche, das Kino, meine Hobbys, den Urlaub, die tolle Wohnung und das schöne Auto doch verdient!“

Ja schon, aber dann darfst du dich nicht wundern, wenn andere – bei wesentlich geringerem Einkommen – trotzdem mehr Zeit, mehr Vermögen & mehr Freiheiten haben. Das liegt daran, weil sie eben mit einem Bruchteil des Geldes genauso auskommen – ohne Restaurant, ohne Kino, mit billigen oder garkeinen Urlauben, einer kleineren Wohnung und eben einem älteren Auto!

Man bekommt die Schere arm-reich und den Zinseszinseffekt nur dann auf seine Seite, wenn man mehr verdient, trotzdem spart, es gut anlegt und im Laufe der Zeit immer öfter sein Geld – anstatt sich selber – in die Arbeit schicken kann. Wenn ich glaube, dass andere fürs Nichtstun zuviel bekommen, dann muss ich mich doch fragen inwiefern ich dazu beitrage und warum ich mich nicht selber auch mit auf die andere Seite stelle ………. wenns dort angeblich doch so schön ist?

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Diesen ESC gibt es ja schon seit vielen Jahrzehnten und die Entwicklungen bei solchen Mega-Veranstaltungen sind doch auch sinnbildlich für das – was mit einem Kontinent passiert. Ich habe ihn früher regelmässig angeschaut, weil vor dem Auftritt jedes Landes ein kurzes Video über selbiges gekommen ist, man darin die Gruppe kurz vorgestellt hat und übersetzt wurde um was es in dem Lied grob geht. Der Abend des ESC wurde damit zu einer interessanten, spannenden und lehrreichen Reise quer durch ganz Europa.

Damals wurde auch noch in der jeweiligen Landessprache gesungen, sodass man einen Eindruck bekam wie sich die unterschiedlichsten Sprachen so anhören. Die Auftritte wareb noch „vernünftiger“ und man versuchte vor allem mit Stimme, Melodie und Text zu überzeugen. Nach und nach ist das Ganze ständig weiter verfallen mit immer mehr Technik, inzwischen singen fast alle nur noch englisch und die meisten Auftritte wurden immer grotesker, skuriler, befremdlicher und teilweise fast schon krankhaft absurd. Inzwischen schaue ich den ESC schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr, weil das mit dem – wie es früher war – rein garnichts mehr zu tun hat. Auffallend ist, dass derartige Veranstaltungen immer politischer wurden, obwohl es ja im Kern um das Miteinander und die Musik geht. Als man anfing Länder auszuschließen wegen irgendwelcher Aktionen hab ich das noch nie verstanden, denn genau solche Flagg-Schiff-Veranstaltungen sind es doch – die alle wieder zurück ins selbe Boot bringen können und sollen. Man wird die Kontinentalplatten nicht verschieben, also bleibt man 1 Kontinent wo man eben miteinander auskommen muss – egal, was, wann, wie und warum passiert. Am Ende dreht sich die Erde weiter und schauen sich sich doch mal an – wie friedlich und freundschaftlich sich viele Dinge selbst nach den schlimmsten Kriegen im Laufe der Zeit wieder eingefädelt haben. Daran hatte während der Auseinandersetzungen wohl keiner gedacht, aber wie lief es am Ende? Irgendwann musst man wieder zusammenfinden und es klappte auch. Wenn man immer sensibler und moralisch überheblicher wird, dann ist es nur ein Frage der Zeit bis alles auseinanderbricht, weil es einfach nicht funktioniert bei jeder Gelegenheit erfolgreich ein Zeichen setzen zu wollen. Diese Zeichen-Setzerei geht mir inzwischen so richtig auf den Keks, weil es der Beweis für eine Selbsteinschätzung ist – die ich für völlig absurd und fehl am Platz halte. Auch bei Sportveranstaltungen wollen ja immer mehr irgendwelche Zeichen setzen in dem Glauben man könnte oder müsste irgendwas bewegen, zeigen….. was auch immer. Die Entwickungen beim ESC sind daher für mich sinnbildlich bzw. stellvertretend für einen Laden der untergeht. Als es mit Europa aufwärts ging war das noch das große Fest der europäischen Freundschaft – bei dem man ein Land nach dem anderen mit ins Boot geholt hat. Inzwischen ist es zu einem unfassbaren, fast schon kranken Kasperletheater verkommen – in dem das Setzen irgendwelcher Zeichen den eigentlichen Grundgdanken weitestgehend in den Hintergrund geschoben hat. Spätestens an dem Punkt – wo da jemand antritt und wegen des Setzens irgendwelcher Zeichen schon von Grund auf als Gewinner oder Verlierer feststeht – ist wohl jedem klar, dass der Untergang besiegelt ist und die Veranstaltung ihren Kern-Zweck nicht mehr erfüllt. Spätestens in diesem Stadium angekommen hat man auch den letzten Funken Gerechtigkeit zerstört, OBWOHL man ja ständig davon labert, dass alle gleich wären.

Schauen Sie sich doch mal die Siegertitel des ESC oder diverse Beiträge von den 1970ern bis heute an! Ist da nicht ein eindeutiger Trend – naja besser gesagt Abstieg sichtbar?

ABBA – Waterloo (Eurovision Song Contest 1974 First Performance)

Céline Dion – Ne Partez Pas Sans Moi | Switzerland | Winner of Eurovision 1988

1998 Germany: Guildo Horn – Guildo hat euch lieb (7th place at Eurovision Song Contest)

eurovision 2000 Germany Stefan Raab – Wedde hadde dudde da

Måneskin – Zitti E Buoni (LIVE) | Italy | Grand Final | Winner of Eurovision 2021

Und wenn Sie mich fragen hat Deutschland auch auf dieser Baustelle damit angefangen die Veranstaltung über gewisse Beiträge in eine Richtung zu ver-schieben, wo man sich fragt was das sein soll? Deutschland als Vorreiter und Einstieg in den Untergang – was für den ESC gilt überträgt sich scheinbar auch auf andere Themen.

Kennen Sie folgenden Spruch?

„Wenn die Klügeren ständig nachgeben braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Dummen nach und nach das Ruder übernehmen.“

Führend in Europa: Warum gibt es in Deutschland so viele Superreiche?

Im Artikel werden die wichtigsten Punkte genannt.

Die demografische Entwicklung spielt natürlich eine entscheidende Rolle, denn: Früher haben sich Vermögen über die vielen Kinder und Enkel oftmals immer weiter aufgesplittert – heutzutage erleben wir eine trichterförmige Ballung. Könnte es nicht aber auch sein, dass man umso leichter reich wird – je leichtgläubiger und konsumsüchtiger das eigene Umfeld ist? Wenn ich in einer Gesellschaft lebe – wo noch genügend Substanz da ist und viele immer mehr ausgeben, aber ständig weniger leisten wollen, dann hat man es doch viel einfacher Vermögen anzusammeln.

Die ganzen technischen Spielereien, Social Media oder auch das zunehmend bargeldlose Bezahlen sorgt doch dafür, dass den einen Geld aus der Tasche gezogen wird und Wenige damit abkassieren. Die Veranstalter des ganzen Zirkus verdienen sich doch eine goldene Nase daran, dass die Masse glaubt fast jeden Mist, Müll und Schrott haben zu müssen. Wer zu bequem für Barzahlungen ist der bekommt die Gebühren der Zahlungsdienstleister eben über den höheren VK-Preis abgerechnet.

Das Internet ist auch ein Paradebeispiel, denn so gut wie alle (die schon seit 40 Jahren arbeiten) erzählen übereinstimmend, dass besonders mit dem Siegeszug des Internets der Druck bzw. Stress dramatisch zunahm. Sogar auf der Toilette hat man nicht mal mehr seien Ruhe vor SMSen, mails und WhatsApp. Der Oberhammer daran ist jedoch, dass die breite Masse – die das alles bezahlt – glaubt, dass man selber der große Gewinner von alledem wäre. Sich als Mega-Verlierer wie der große Gewinner zu fühlen – das ist der entscheidende Trick bei der Sache und wie läuft es mit der Internetsuche oder aktuell KI? Jeder hat von überall aus Zugriff auf das weltweite Wissen und macht daraus was? Man legt es als eigenes Know-How aus, denn die Grenzen zwischen googeln und selber wissen verschwimmen doch komplett. So kommt sich die Masse logischerweise immer klüger vor und wird damit auch arroganter, egoistischer und anspruchsvoller.

Früher sind 3 Generationen und 10 Personen mit einem einzigen grünen Wählscheibentelefon im Haus ausgekommen. Man hat sogar Partner gefunden – ohne Internet – unvorstellbar! Heute haben alle eigene Laptops und natürlich regelmässig neue Smartphones mit den entsprechenden Flat-Tarifen dazu ……….. und schon kostet die Kommunikation umgerechnet keine 100,- Euro mehr im Jahr wie früher ( 200,- DM) sondern etliche tausend. Und dann wundert man sich als Krönung des Ganzen noch, warum man mit dem Geld nicht mehr auskommt, während die Zahl der Millionäre & Milliardäre explodiert. Wie sollte es sonst laufen, wenn fast alle regelmässig bei Amazon bestellen, aber im Gegenzug kaum jemand Amazon-Aktien hat. Die Apple-Smartphones sind einem nie zu teuer, die Apple-Aktien immer – finde den Fehler!

Wer überflüssigen Konsum den Investitionen in Aktien vorzieht, weil er DAS für Zockerei hält, der darf sich nicht wundern, wenn

er selber zu Nichts kommt, aber von Millionären umgeben ist.

Wenn man sich das alles mal genauer überlegt versteht man – welch sinnloser Unfug diese andauernde Umverteilerei ist, denn wer mit Geld nicht umgehen kann, der wird nie welches haben.

Glauben Sie mir eines: Wenn an einem Freitag nachmittags um 15 Uhr, das gesamte Vermögen der Welt genau gleich unter allen verteilt wäre – würde es schon 1 Stunde später, also um 16 Uhr wieder Arme und Reiche geben.

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