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Interessant wird es ab Minute 3:15.

Ich sehe die meisten Punkte übrigens ähnlich.

Was will man mit Europa am Verhandlungstisch, wenn die derart unterwegs sind – wie man das die letzten Jahre erleben musste?

Wenn ich meinen eigenen Laden nicht einmal mehr ansatzweise im Griff habe und die eigene Wirtschaft fast schon fahrlässig zerstöre (weil ich völlig realitätsfremd von Dingen träume – die entweder unbezahlbar oder unmöglich sind), dann muss ich mich doch nicht wundern, wenn mich keiner mehr für voll nimmt.

Sehr gut finde ich auch den Verweis auf die gigantischen Kosten, denn Deutschland steuert in den kommenden Jahren im Zuge des demografischen Wandels auf ganz andere Probleme zu als sich obendrauf noch eine völlig übertriebene und unfassbar teure Angst vor Russland leisten zu können.

Die Panikmache – die hier teilweise aus den Reihen der Union oder auch von einigen in der FDP betrieben wird – halte ich für unmöglich und völlig danaben.

Und das Beste ist ja, dass

man keinerlei Vorschläge bringt wer das alles bezahlen soll, denn:

Selbst wenn man wirtschaftspolitisch komplett umsteuert, wird man wohl kaum ein Wachstum herbekommen, das zu diesem Billionen-Problem-Berg einen entscheidenden Beitrag leistet.

Das ist übrigens genau das, was ich auch fast allen anderen Parteien ankreide:

Da redet man von vielen, wohlklingenden Notwendigkeiten OHNE zu sagen wer es bezahlen wird und woher die Leute dafür kommen.

Bitte in dem Zusammenhang im nachfolgenden Video mal die Grafik von Minute 12:55 bis 13:55 ansehen: Dax, Euro: Null Angst! Schwarzer Schwan Bundestagswahl? Marktgeflüster Teil 1

Dass die Steuereinnahmen immer weiter steigen ist doch völlih logisch, denn die Preise steigen ja auch bzw. verfällt der Wert des Geldes zunehmend. Die nominalen Steigerungen des Steueraufkommens über Jahrzehnte hinweg als angeblichen Massstab für die Verschwendung des Staates zu nehmen ist daher falsch.

Wie nachhaltig ist denn das Gelaber von mehr Bundeswehr oder man bräuchte mehr Pflegkräfte, mehr Handwerker, mehr Ärzte, mehr Facharbeiter, mehr Lastwagenfahrer, mehr Bäcker, mehr Verkäuferinnen, mehr Krankenschwestern, mehr Lehrer, mehr Polizisten, mehr Kindergärtnerinnen usw……?

Und dann wollen natürlich alle auch noch mehr verdienen!?

Wo sollen die Leute herkommen und wer soll die höheren Löhne bezahlen, wenn am Ende ja doch wieder alles auf die Produkte, die Dienstleistungen oder über höhere Steuern umgelegt wird?

Wenn man sich mal ganz nüchtern

auch die Geburtenraten in den Ländern um Deutschland herum ansieht muss man doch feststellen, dass auch dieser Zugang langsam austrocknet. Das gilt vor allem für Osteuropa, von wo ja in den letzten Jahrzehnten Millionen Leistungsträger gekommen sind, die sich integriert haben und ohne die es ja garnicht mehr gehen würde!

Und selbst wenn von dort weiterhin fleissige, kluge und junge Arbeitskräfte einwandern muss man sich doch fragen – wer da in den Heimatländern die Dinge noch am Laufen halten soll? Wer versorgt dann dort die Kranken und Alten?

Ist es nicht typisch für untergehende Schauspielergesellschaften, dass einer IMPLOSION der eigenen Leistungsbereitschaft als Krönung obendrauf auch noch eine EXPLOSION bei den materiellen und moralischen Ansprüchen gegenübersteht? Gehören diese europäische Selbstüberschätzung und auch diese Realitätsfremde nicht zur Zutatenliste aller Wohlstandsgesellschaften – die derart unterwegs in der Menscheitsgeschichte schon untergegangen sind – und zwar ALLE AUSNAHMSLOS?

Der Umgang mit den aktuellen Entwicklungen rund um die Ukraine zeigt doch eindrucksvoll, dass man zwar ständig von Lösungen redet, aber im Grunde genommen doch selber rein garnichts mehr konkret auf die Reihe bekommt.

Wer holt denn jemanden mit an den Verhandlungstisch, wenn schon von vornherein klar ist, dass der wieder „nur Probleme macht“ oder so lange künstlich nach irgendwelchen Kompromissen sucht ….. bis am Ende wieder nichts rauskommt?

Ich persönlich kann die Positionierung, die Aussagen und das Vorgehen von Trump was das Thema „Ukraine“ betrifft weitestgehend nachvolziehen. Dabei bringt ihm vor allem seine Unberechenbarkeit entscheidende Vorteile.

Video: Diktator ohne Wahlen: Trump beendet Selenskyj-Gottesdienst – Weltwoche Daily DE

( Hier bitte den 12 Minuten langen Ausschnitt ab 13:20 anschauen!)

Beruht das meiste EU- und Europa-Wischi-Waschi nicht auf dem Umstand, dass man sich fast so gut wie sicher darauf verlassen kann, dass selbst fix vereinbarte Regelungen am Ende eh wieder nicht eingehalten werden (müssen)?

Schauen Sie sich doch mal an was beispielsweise aus dem Dubliner Übereinkommen oder auch aus den Maastricht-Kriterien geworden ist!

Warum zahlt Deutschland Jahr für Jahr immer noch Milliarden in den EU-Topf ein, wenn

ein Großteil davon an Länder geht, die alle ankommenden Flüchtlinge einfach nur nach Deutschland weiterschicken? Und das, obwohl man im Grunde genommen ja den geltenden Regelungen nach in Deutschland nur schwerlich einen Anspruch auf ein Asylverfahren hat, wenn man über einen sicheren Drittstaat einreist?

Wo bleibt in dem Zusammenhang das konkrete Einfordern der Gegenleistungen für die gezahlten Beiträge …….. die ja auch nicht vom Himmel fallen. Für jeden Euro – der da ausgegeben wird – muss ja der deutsche Steuerzahler im Hamsterrad laufen und eine Wertschöpfung erzielen, die am Weltmarkt als solche anerkannt, nachgefragt und bezahlt wird.

Knallhart auf den Punkt gefragt:

Sind Europa und vor allem Deutschland nicht zu einer Lachnummer verkommen, die man fast schon AUSGRENZEN MUSS und garnicht mehr für voll nehmen kann, weil einen genau das selber mit in den Abgrund ziehen würde?

Was soll denn rauskommen (egal auf welcher Baustelle), wenn man sich Vertreter eines alternden Volkes von Bedenkenträgern und Moralaposteln mit ins Boot holt, bei dem die Masse nicht einmal mehr 2 Dinge kapieren möchte:

1. dass alles was man ausgeben will ……. auch irgendwie verdient werden muss?

2. Regelungen sind da, um eingehalten bzw. auch dann umgesetzt zu werden wenn es weh tut!

Wer die eigene Wirtschaft derart fahrlässig und realitätsfremd an die Wand fährt, der sollte doch froh sein, wenn es irgendwo anders noch jemanden gibt, der zur Lösung eines Problems einen konkreten Beitrag leistet.

Dieses oberflächliche und oberlehrerhafte Blabla der meisten deutschen Politiker tut sich doch kein tatsächlicher Problemlöser mehr an! Dieser Umstand ist ja auch mit ein Hauptgrund dafür, warum es kaum noch wirklich gute Leute in die große Politik zieht?

Was wollen die dort?

Über existenzielle Dinge reden mit Leuten …….. die schlussendlich wieder nichts kapieren (wollen)?

Warum sollte man jahrelang an Gesetzen mit-arbeiten, die am Ende ja doch nicht konsequent umgesetzt werden?

Das BSW spricht mit einer Vermögensabgabe doch einen Punkt an – über den man reden muss, wenn man sieht was an Problemen und Kosten in den kommenden Jahren anrollt.

Das als typisch linke und ungerechte Umverteilungspoliktik abzustempeln grenzt doch fast schon an Schwachsinn, wenn ich im Gegenzug keinerlei eigenen, alternativen Finanzierungsvorschläge bringe.

Alle Vorschläge von anderen doof zu finden, aber selber nichts Konkrestes zu bringen wird doch auch aktuell von den Wählern wieder mal in einer Art und Weise belohnt, dass man sich nur noch verwundert die Augen reiben kann. Jedes Volk bekommt damit mal wieder genau die Regierung – die es verdient! Bravo!!!

Mit ein paar Milliarden mehr Steuern durch ein vielleicht etwas höheres Wachstum ist es doch genauso wenig getan wie straffällig gewordene Flüchtlinge abzuschieben oder auch damit – einige Tausend aus dem Bürgergeld in den Arbeitsmarkt zu bringen.

Nur weil es sich so schön, konservativ und kompetent anhört will natürlich auch kaum jemand davon reden einen Großteil davon über neue Schulden zu finanzieren.

Sicher gehört es dazu auch die „kleineren“, sinnlosen Millionenausgaben auf den Prüfstand zu stellen – wie die so oft zitierten Fahrradwege in Peru usw., aber das ändert nichts daran, dass

es wohl an der Zeit ist auch mal die ganz dicken & fetten Bretter zu bohren.

Bei den notwendigen Volumen fällt mir außer einer Erhöhung der Erbschaftssteuer-Einnahmen (zusammen mit einer Vermögensabgabe) nicht viel anderes ein, um ganz ehrlich zu sein.

Die Eine-Million-Euro-Rentenlücke

Genau da liegen die Billionen – von denen man einen Teil heben bzw. holen muss! Bei der Erbschaftssteuer anzupacken bzw. anzusetzen hätte mehrere positive Auswirkungen, denn das würde bei niedrigen Freibeträgen nicht nur viel Geld in die Kasse bringen, sondern auch den Druck auf nachfolgende Generationen erhöhen selber wieder mehr zu leisten!

Und eben genaus dieser Leistungsdruck bzw. Wettbewerb würde auch die Steuer-, Wirtschafts-, Finanz-, Migrations- und Sozialpolitik wieder realitätsnäher machen. Viele Irrwege, die Deutschland seit Jahren geht haben ihren Ursprung doch in dem Glauben, dass man sich alles leisten und die Welt im Alleingang retten könne, gespeist aus einer Substanz – die unter ganz anderen Bedingungen über Jahrzehnte hinweg aufgebaut wurde.

Wie war es denn noch in den 1980ern? Da saßen die Jugendliche am Wochenende nicht stundenlang vor dem Laptop oder dem Handy. Da war man im Sommer draußen im Wald und hat Heidelbeeren usw. gesammelt. Und falls nicht war man wenigstens irgendwo auf einem Bolzplatz in der freien Natur unterwegs, hat sich bewegt usw…

Was soll denn rauskommen, wenn sich ganze Folge-Generationen nur noch auf den Lesitungen der Vorgänger-Generationen ausruhen wollen? Genau in die Richtung läuft es doch – oder nicht? Die meisten aktuellen Träumereien entspringen doch dem Umstand, dass man garnicht mehr jeden Euro – den man ausgeben möchte auch selber verdienen muss! Wo sind denn die zig-Hundert Milliarden, die man sich in den letzten Jahrzehnten über die Friedensprämie, sprich den dramatischen Abbau der Bundeswehr und Verteidigungsausgaben gespart hat? Wo sind die eingesparten Gelder bei der Infrastruktur usw.? Wo sind die ganzen Globalisierungsgewinne hin – die man eingestrichen hat, weil sich China als Absatzmarkt geöffnet hat und man gleichzeitig viele Dinge von dort zu Schnäppchenpreisen einkaufen konnte?

Was man aber auch nicht vergessen sollte: Es wurden von den deutschen Anlegern Billionen verschenkt, weil man über Jahrzehnte hinweg viel zu wenig im weltweiten Aktienmarkt investiert war und stattdessen zu intensiv auf relativ niedrig verzinste Anleihen gesetzt hat. Diese extreme Gewichtung in Schulden anderer war auch der Grund, warum Deutschland immer wieder aufs Neue gezwungen war überall mit-zu-retten, denn es standen ja die Anlagen und Altersvorsorgen der deutschen Sparer im Feuer. Dieses Verhalten hat Deutschland etliche Billionen an Euros gekostet – alles Werte, die man sich anderweitig hart erarbeiten musste und Früchte, die man leichter hätte ernten können.

Welche Steuer könnte gerechter sein, als eine die genau da „zuschlägt“, wo man es trotz vorhandenem Vermögen verpasst oder verschlafen hat ……………….. sich entsprechend aufzustellen?

Ist eine Vermögensabgabe bzw. eine hohe Erbschaftssteuer mit geringen Freibeträgen nicht haargenau das – was eine derartige Gesellschaft zum Aufwachen braucht?

Ich verweise an der Stelle gerne zum 678.987.241-Milliardesten Mal auf das demografisch-ökonomische Paradoxon !

Warum fordert man denn ständig vom Staat, dass der sich auf anstehende Probleme vorbereiten soll, wenn man es selber im Gegenzug auch nicht macht? Spiegelt dieses verträumte, realitätsfremde, unflexible Anlage- und Wahlverhalten der meisten Leute nicht perfekt den Zustand einer ganzen Gesellschaft sowie der eigenen Politik wieder?

Wer wird denn die auf Europa zukommenden Ukraine-Lasten am Ende hauptsächlich tragen? Deutschland! Und warum? Weil

man geradezu darum bettelt für alles zur Kasse gebeten zu werden, während andere Staaten mehr Geld bei den eigenen Bürgern lassen und im Gegenzug auf die hohe, eigene Staatsverschuldung verweisen. Ich bin bei dem Thema voll auf der Linie von Daniel Stelter, aber darauf sind wir ja auch schon mehrfach eingegangen.

Das Angehen der oben genannten Baustellen (Abschiebungen, Bürgergeld, mehr Wachstum) mag dazugehören und würde obendrein natürlich ein wichtiges Zeichen an alle senden die sich einbringen, intergrieren und was leisten, aber ausreichen wird das alleine nicht.

Die meisten Parteien drücken sich doch mit dem Vereis auf offensichtliche Missstände um die echte Größe der wahren Probleme nur herum! Und der Hammer-Witz obendrauf ist ja noch, dass man fast alle akuten Probleme selber mit zu verantworten hat.

Aber was macht der Wähler? Er wählt die gleichen Leute immer und immer wieder!

Bravo! Hört sich ja sehr intelligent an!

Kennen Sie die Definition von Wahnsinn? ……. – ich glaube die ist von Einstein:

Die Defintion von Wahnsinn ist immer das selbe zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten!“

Ich glaube zwar nicht daran, dass ein Wahlausgang (egal in welcher Richtung) etwas Entscheidendes ändert, aber wenn ich mir die Reaktion eines Volkes auf den Wahnsinn der letzten 10 Jahre ansehe weiss sich endgültig, dass Deutschland keine Zukunft hat ….. naja zumindest keine gute – auf die man sich freuen könnte!

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