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Sollte man trotz aller Probleme nicht bedenken, dass es eine Gruppe von wahrscheinlich mehreren Millionen ( allein in Deutschland ) gibt, die jedes Monat Geld übrig hat – welches nach Anlagemöglichkeiten sucht? Findet nicht genau aus dieser Ecke seit Monaten Geld den Weg an die Börse welches „früher“ noch in den Immobilienmarkt geflossen wäre? Warum? Wer möchte denn schon zu Höchstpreisen am Immobilienmarkt einsteigen und nebenbei auch noch einen eventuellen Rest zu relativ hohen Zinsen finanzieren? Warum soll man mit 2.000, 3.000 oder auch 6.000 Euro Anlagesumme im Monat ein 6-stelliges „Immobilienfass“ aufmachen, wenn man sich mit Aktien in aller Ruhe einen Posten nach dem anderen besorgen kann …… ohne Kredit, ohne Stress, ohne fixe Rate usw.??? Wie sieht es darüber hinaus mit der Flexibilität aus, wenn bei Aktien ein Knopfdruck genügt um die Sachen zu kaufen oder wieder zu ver-kaufen? Gibt es etwas das einfacher und reibungsloser abläuft als regelmässig Dividenden gut-geschrieben zu bekommen, im Gegensatz zu den Problemen – die bei Vermietung lauern? Wer will sich 50+, mit einem abbezahlten Eigenheim und erwachsenen Kindern schon noch groß Probleme & Ärger kaufen, wenn es anders auch geht?
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